Jenny Elvers nach Arztbesuch: "Ich werde 100 Jahre alt!"
Lüneburger Heide - Jenny Elvers (51) wird 100 Jahre alt! Das verkündete die Schauspielerin zumindest am Mittwoch nach einem hinter ihr liegenden (erfolgreichen) Arztbesuch.
Sie habe sich komplett durchchecken lassen, verriet Jenny ihren rund 88.100 Followern auf Instagram. Großes Blutbild, Krebsvorsorge ... "Und was soll ich sagen? Ich werde 100 Jahre alt", freute sich die 51-Jährige.
"Das ist schön. Weil ich möchte auch irgendwann die ganz, ganz verrückte Alte im Altersheim sein und meinen Enkelkindern auf die Nerven gehen", so die Mutter eines Sohnes. "Das ist der Plan. Und ich finde den Plan sensationell!", schmunzelte sie - vielleicht nicht ganz ernst gemeint - in ihre Handykamera.
Söhnchen Paul Jolig (22) indes wird sich vermutlich über den guten Gesundheitszustand der Schauspielerin freuen. Ob er in naher Zukunft mit Nachwuchs überhaupt rechnet, ist hingegen nicht bekannt.
Zumindest hatte er im vergangenen Jahr eine feste Partnerin, wie Jenny in einem TAG24-Interview ausplauderte. "Doch wir halten sie komplett aus der Öffentlichkeit heraus", betonte sie damals.
Jenny Elvers posiert auf Instagram
Jenny Elvers überwand Alkoholsucht
Ob Jennys Vergangenheit lassen sich ihre Blutergebnisse vielleicht noch einmal anders/besonders positiv bewerten. Vor rund zehn Jahren litt die 51-Jährige an einer Alkoholsucht.
Öffentlich bekannt wurde ihr Zustand 2012 in der Folge eines Fernsehauftritts in der Talk-Sendung "Das!" (NDR) mit Moderatorin Bettina Tietjen (63). Sie wirkte "verquollen" und "angeschlagen", schrieb damals der "Spiegel" über den Vorfall.
Kurz darauf erklärte ihr damaliger Ehemann und Manager Goetz Elbertzhagen (63), dass die zu dem Zeitpunkt 40-Jährige ein Alkoholproblem habe.
"Jenny braucht jetzt dringend Hilfe. Wir werden morgen eine Klinik aufsuchen, in der sie stationär behandelt wird." Das tat sie dann auch sechs Wochen lang in der Betty-Ford-Klinik in Bad Brückenau.
Seither lautet offenbar ihre Devise: Finger weg vom Alkohol.
Titelfoto: Philipp Schulze/dpa