Jenny Elvers meldet sich nach Alkohol-Rückfall: "Ich bin tatsächlich allein"
Lüneburg - Fans von Jenny Elvers ("Prominent getrennt") wurden zuletzt mit unschönen Nachrichten überrascht: Die 51-Jährige hatte einen Alkohol-Rückfall und wurde betrunken am Steuer erwischt. Doch verstecken will sie sich offenbar nicht.
Erst vor rund zwei Wochen bestätigte Jenny Elvers Medienberichte, nach denen sie bei einer Polizei-Kontrolle in Brandenburg Ende Oktober mit einem erschreckenden Promillewert von 1,7 erwischt worden war. Ihren Führerschein musste sie daraufhin abgeben.
Besonders tragisch: Eigentlich hatte Jenny ihre Alkoholsucht schon einmal erfolgreich und unter den Augen der Öffentlichkeit bekämpft. Nach einem TV-Absturz vor elf Jahren schaffte sie einen Entzug und kämpfte sich in ein glücklicheres und skandalfreies Leben zurück.
Die 51-Jährige erklärte später, dass Depressionen der Auslöser für ihre Sucht gewesen seien. Auch jetzt sei das wieder der Fall. Doch der Rückfall scheint für die Mutter eines erwachsenen Sohnes kein Grund zu sein, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen – im Gegenteil.
Auf ihrem Instagram-Account meldete sich Jenny Elvers in den vergangenen Tagen regelmäßig bei ihren rund 92.000 Followern.
Jenny Elvers: "Ja, es darf wieder gelacht werden"
Am Wochenende berichtete sie zudem: "Ich bin tatsächlich allein – es steht keiner mehr vor der Haustür, keiner mit 'nem Teleobjektiv." Offenbar war Jenny seit ihren Negativ-Schlagzeilen von Paparazzi belagert worden. Doch auch das scheint die Blondine ganz gelassen zu nehmen.
Sie scherzte sogar: "Deswegen hatte ich schon die bescheuerte Idee: Ich biete denen mal was. Ich komme jetzt mit einem Therapie-Lama aus dem Haus. Ich schwöre, ich habe es schon gegoogelt." Welche Schritte sie nach ihrem Rückfall nun aber tatsächlich geht, um ihre Krankheit weiter zu bekämpfen, dazu äußerte sie sich zunächst nicht.
Dafür betonte Jenny in einer weiteren Story noch einmal: "Ja, es darf auch mal wieder gelacht werden. Lachen ist in jedem Fall 'ne gute Medizin!"
Titelfoto: Screenshot/Instagram/jenny_elvers, Britta Pedersen/dpa (Bildmontage)