Inmitten der Trennungs-Gerüchte: Jennifer Lopez enttäuscht ihre Fans - "am Boden zerstört"
Los Angeles (Kalifornien/USA) - Traurige Nachrichten für alle J.Lo-Fans! Die "Jenny From The Block"-Sängerin hat ihre anstehende Tour "This Is Me... Live" abgesagt. Eine richtige Begründung dafür fiel aus, die Gerüchteküche brodelt.
Bereits seit Wochen kursieren Spekulationen um eine mögliche Trennung von Jennifer Lopez (54) und ihrem Liebsten, Ben Affleck (51), durch die Medien.
Einsame Galabesuche, keine gemeinsamen Fotos, Auftritte ohne Ehering - gut sieht es für Bennifer, wie das Paar oft liebevoll genannt wird, nicht aus.
Nun der nächste Schlag, der vielen Fans übel aufstoßen könnte: Lopez hat ihre Nordamerika-Tour abgesagt!
"Jennifer nimmt eine Auszeit, um mit ihren Kindern, ihrer Familie und engen Freunden zusammen zu sein", heißt es seit Freitag auf "onthejlo", der Website des Mega-Stars.
"Ich bin untröstlich und am Boden zerstört, dass ich euch enttäuschen muss", wird die Sängerin anschließend zitiert. "Ich hoffe ihr wisst, dass ich das niemals machen würde, wenn es meiner Meinung nach nicht absolut notwendig wäre."
Jennifer Lopez verspricht, es wiedergutzumachen!
Außerdem versprach Lopez, es wiedergutzumachen. Wie das aussehen wird, ist nach wie vor unklar. Die Tickets würden zwar zurückerstattet werden. Ausweichdaten gibt es bisher allerdings nicht.
Was genau der Grund für die traurigen Nachrichten ist, wird J.Lo wohl vorerst für sich behalten. Viele Fans vermuten jedoch, dass die angebliche Ehekrise mit Ben Affleck dahinterstecken könnte. Schließlich hatte Lopez vorgehabt, ihr neuestes Album "This Is Me... Now" zu bespielen - eine Platte, die sie ihrem Schatz gewidmet hatte.
Bereits vor der Absage hatte die Tour für reichlich Schlagzeilen gesorgt. So hieß es immer wieder, dass sich die Karten kaum verkaufen würden.
Die als "This Is Me... Now: The Tour" angepriesene Tour wurde zwischenzeitlich sogar zu einer "Greatest Hits"-Tournee abgeändert - ein Versuch, mehr Fans mit alten Songs in die Stadien zu locken?
Titelfoto: VALERIE MACON / AFP