Jennifer Lopez gesteht: So läuft ihre Ehe mit Ben Affleck
Los Angeles - Es ist eine ganz besondere Lovestory: Bereits Anfang der 2000er-Jahre waren Jennifer Lopez (53) und Ben Affleck (50), genannt "Bennifer", das Traumpaar Hollywoods. 20 Jahre später feierten die beiden Schauspieler ihr Liebes-Comeback, das sie im August mit ihrer Märchenhochzeit krönten. Aber wie lief das erste gemeinsame Jahr wirklich?
In The Today Show hat J.Lo jetzt ganz offen über ihre Ehe und die gemeinsame Zeit mit Ben Affleck gesprochen - und ist dabei aus dem Schwärmen für ihren Mann gar nicht mehr rausgekommen. Offenbar könnte sie in ihrer noch recht frischen Ehe kaum glücklicher sein.
"Es war einfach ein phänomenales Jahr", fasst die 53-Jährige ihr Liebesglück mit Ben zusammen - und setzt sogar noch einen drauf: "Ich glaube, es war das beste Jahr, seit meine Kinder geboren wurden."
Dabei lobt die Sängerin ihren Ehemann in den höchsten Tönen und hat nur liebe Worte für ihn übrig: "Er ist ein Traum. Er ist ein Schatz", schwärmt J.Lo.
Zudem gibt sie erstmals intime Einblicke in das gemeinsame Leben als Patchwork-Familie mit ihren Zwillingen und den drei Kindern ihres Mannes.
Jennifer Lopez: "All meine Träume wurden wahr!"
Zusammen mit ihren Kindern sind die Afflecks nämlich eine waschechte Großfamilie: J.Lo hat ihre Zwillinge Emme und Max (14) aus der Ehe mit Sänger Marc Anthony (54) mit in die Beziehung gebracht, Ben seine drei Sprösslinge Violet (17), Seraphina (14) und Samuel (10). Sie alle stammen aus seiner vorherigen Ehe mit Schauspielerin Jennifer Garner (50).
Mit der Hochzeit der beiden Hollywood-Stars wurden sie zu einer großen Patchwork-Familie, auf die im vergangenen Jahr einige Veränderungen zukamen.
Wie J.Lo berichtete, sind die beiden Lovebirds mitsamt den Kids umgezogen. Es sei für alle eine "emotionale Umstellung" gewesen, gibt die Schauspielerin im Interview mit Today zu.
Und trotzdem scheint sie im vergangenen Jahr alles richtig gemacht zu haben: "All meine Träume wurden wahr", gesteht J.Lo glücklich.
Titelfoto: Filippo MONTEFORTE / AFP