Köln - Seit mehr als einer Woche übt sich Influencerin Jennifer Zander (30, ehemals Lange) in Schweigen. Hat sich die Schwangere die teils extrem harte Kritik an ihrem Brautkleid doch zu doll zu Herzen genommen oder steckt ihr Baby dahinter?

Das letzte Lebenszeichen der werdenden Mama schickte sie ihren 325.000 Fans zuletzt am 14. August - seitdem ist es verdächtig ruhig geworden um das Mitteilungsbedürfnis der Wahl-Kölnerin.

Machte der Ex-Realitystar in seinem letzten Beitrag eine verheißungsvolle Andeutung?

"Und dann ist da auf einmal dieser Mensch, bei dem ich keine Fragen mehr habe… Danke, dass du mein Leben auf eine Art verzauberst, die ich mir niemals hätte vorstellen können. Das ist Leben. Das ist Liebe. Das sind wir… Und bald zu dritt."

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Schon vor einiger Zeit hatte Jenny erzählt, ihren Sohnemann bei einer Hausgeburt im Spätsommer auf die Welt zu bringen. Ein genaues Datum verriet sie ihrer Community aber nicht.

Immer wieder musste sich die Bremerin in den vergangenen Tagen mit teils heftiger Kritik aussetzen. Grund dafür war ihr vor wenigen Wochen getragenes Brautkleid.

"Das Kleid von ihr ist so eine Katastrophe", schepperte es in den Kommentaren ihres jüngsten Beitrags.

Durchaus denkbar, dass sich die Influencerin nicht mit zusätzlichem Stress belasten und somit vielleicht sogar die Geburt in den eigenen vier Wänden in Gefahr bringen wollte.

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Auch dazu hatte Jenny vor zwei Wochen leicht kritische Stimmen einer Vertretungsärztin vernommen. Demnach seien ihr und Mann Darius (40) "Dinge gesagt worden, die man einfach Schwangeren nicht sagt", verriet die 30-Jährige.

Ganz unverhofft trifft ihre Community die Funkstille aber nicht. Erst vor ein paar Tagen hatte die frisch Vermählte angekündigt auf Instagram etwas kürzertreten und sich in die Baby-Pause verabschieden zu wollen.