Köln - Seit einem Monat ist für Jennifer Zander (30) nichts mehr so, wie es einst war: Mit der Geburt ihres Sohnes Anton hat sich das Leben der "Bachelor"-Siegerin von 2019 und ihres Mannes Darius (40) um 180 Grad gedreht. Zeit, einen Blick zurückzuwerfen.

"Die Geburt ist jetzt genau einen Monat her. Und obwohl es echt anstrengend und herausfordernd war, bin ich irgendwie traurig, dass die Zeit 'vorbei' ist", berichtet Jennifer am Montag auf ihrem Instagram-Kanal.

Schließlich sei eine Geburt ein unvergleichliches und einzigartiges Erlebnis - auch, wenn sie einige Dinge im Vorfeld anders erwartet hatte.

"Ich habe mir die Wehen 'leichter' vorgestellt. Sie waren intensiver und schmerzhafter als ich dachte. Die ganze Geburt war sehr intensiv", lässt die frischgebackene Mama ihre Erinnerungen Revue passieren.

Jennifer Lange Jennifer Zander überglücklich: Ihr Sohn ist da - und trägt niedlichen Namen!

Insbesondere die letzte Phase, bevor der kleine Anton das Licht der Welt erblickte, sei für sie eine außergewöhnliche Erfahrung gewesen, da sie ihrem Sohnemann "durch das Pressen aktiv mithelfen" konnte, meint Jennifer.

Ohnehin seien alle Strapazen quasi auf Knopfdruck wie weggeblasen gewesen, als der Kleine endlich auf der Welt war. "Als er dann da war und in meinem Arm lag, war ich einfach nur glücklich und erleichtert. Ich bin so stolz auf mich DAS geschafft zu haben. Nichts ist vergleichbar mit einer Geburt", berichtet die 30-Jährige.

Auch die Entscheidung, Anton in den eigenen vier Wänden zu gebären, sei genau die richtige gewesen, meint Jennifer.

Ehemann Darius habe ihr die ganze Zeit über beigestanden, ihr die Hand gehalten und sogar Wehen mit ihr weggeatmet. "Er war einfach da und das tat sehr gut", erinnert sich die einstige "Sommerhaus"-Kandidatin.

Jennifer Lange Jennifer Lange wie vom Erdboden verschluckt: Ist ihr Sohn schon auf der Welt?

Der extra von ihr eine Woche vorher aufgebaute Geburtspool ist allerdings nicht zum Einsatz gekommen. Stattdessen hat sich Jennifer zwischendurch ein Bad genehmigt. "Das tat gut und hat die Wehen erträglicher gemacht", meint sie. Ansonsten sei sie zu 90 Prozent im Bett gewesen.