Fan-Post bringt Jennifer Zander auf die Palme: "Wann hört das endlich auf?"
Köln - Nach der teils heftigen Kritik an ihrem Brautkleid hat Jennifer Zander (30) am Wochenende erneut unliebsame Fan-Post bekommen. Ihre Reaktion hat es in sich!
Nicht mal eine Woche ist es her, dass sich die werdende Mama höchst persönlich zu den fiesen Kommentaren zu ihrem Brautkleid geäußert hat.
Jetzt hat die Wahl-Kölnerin schon wieder Fan-Ärger... Wie die 30-Jährige in ihrer Instagram-Story publik machte, packte eine Followerin ihre Wut in eine kurze und knappe E-Mail.
"Oh, jetzt blockiert... Naja. Mir ist noch was eingefallen zum Thema, wer ich bin. Also ich kann dir sagen, wer du bist. Du bist eine Person des öffentlichen Lebens und ich bin eine Person, die am öffentlichen Leben teilnimmt", lautete der kryptische Anfang.
Weiter heißt es: "Das heißt du musst damit leben, dass Menschen wie ich etwas zu deinen Posts sagen, ob es dir passt oder nicht."
Wie die Bremerin aufklärte, schien es die Userin mit ihrer Kleid-Kritik derart auf die Spitze getrieben zu haben, dass Jenny sie kurzerhand blockieren musste. In ihrer Story schrieb sie dazu: "WHY... Wann hört das auf. Wahrscheinlich niemals."
Jennifer Lange will Thema beenden
Dabei hatte sie mit ihrem Kleid überhaupt nicht vor derart zu polarisieren und Leute gegen sich aufzubringen. "Ich wollte damit nicht polarisieren aber es ist so, wie es ist. Vielen hat es nicht gefallen - mir schon."
Statt sich aber auf die haltlose und ungefilterte Meinung zu stürzen behielt die "Der Bachelor"-Gewinnerin von 2019 die Ruhe und hatte einen ganz wichtigen Appell an all ihre Fans auf Lager.
"Sowas wird immer wiederkommen. (...) Wichtig bei dieser Sache ist, dass man sich davon nicht zu sehr beeinflussen und herunterziehen lässt, sondern versucht das Ganze ins Positive zu drehen und Liebe und Positivität in die Welt nach Außen trägt."
Nach ein paar Tagen Überlegung will sie es mit diesem Statement ein für alle Mal sein lassen und das Kapitel "Brautkleid-Kritik" abschließen.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Jennifer Zander