Köln - Jennifer Zander (30) ist zurück! Erstmals seit mehr als einem Monat hat sich die Influencerin mit einer ausführlichen Story zu ihrem Baby gemeldet. Das hat aktuell nämlich mit einigen Wehwehchen zu kämpfen.

Mitte August hatten ihre Fans zum vorerst letzten Mal etwas von der Neu-Kölnerin gehört. Und das auch nur, weil sie sich zu den teils heftigen Kommentaren zu ihrem Hochzeitskleid geäußert hatte.

Seitdem war es still auf dem Kanal der Ex-Freundin von Andrej Mangold (37) - bis jetzt! Grund für die Kurzzeit-Sendepause war ihr Sohnemann, der ihr seit der Geburt fast jede freie Minute raubt.

"Mein Alltag besteht aus Stillen, Trösten und Wickeln. Jeder Tag ist eine Wundertüte. Manchmal echt herausfordernd", gibt die 30-Jährige offen zu.

Jennifer Lange Jennifer Zander hochemotional: Flunkert sie hier ihre Fans wegen Sohn an?

Für ihren Nachwuchs dürften derzeitige Gesundheitsprobleme ebenfalls enorm kräftezehrend sein. Der kleine Mann im Hause Zander kämpft nämlich derzeit mit teils heftigen Bauchschmerzen.

Die passende Lösung hatte dann ausgerechnet ihre Hebamme parat!

Aufgrund ihrer Erfahrung hatte die Jenny und Darius (40) nämlich auf den Trichter des "Abhaltens" gebracht. "Unsere Hebamme hat uns gezeigt, wie man das Baby übers Töpfchen 'abhält'. Diese Position kann ihm helfen, sich zu entleeren."

Zuvor soll ihr Neugeborener der ehemaligen "Sommerhaus der Stars"-Kandidatin nämlich "ins Bett gekackt" haben. "Er scheint regelrecht darauf zu warten, bis wir ihm die Windel ausziehen. Dann fängt er an zu kacken", beschreibt die Neu-Mama ihre Erlebnisse.

Trotz jeder Menge neuer Erfahrungen behält die Zumba-Trainerin den Blick fürs Ganze, bedankte sich von ganzem Herzen bei ihrem Gatten Darius.

Jennifer Lange Kurz nach Geburt ihres Sohnes: So geht es Jennifer Zander inzwischen

Der steht ihr seit einigen Wochen praktisch in jeder Sekunde zur Seite - ganz besonders während der Geburt soll der Musiker eine optimale Figur abgegeben haben.

"Gemeinsam mit ihm fühle ich mich einfach stärker. Er hat mich bei der Geburt sehr unterstützt, war jede Sekunde bei mir. [...] Und genau das brauche ich jetzt auch. Dass er einfach da ist."