Jennifer Aniston rechtfertigt ihre Entscheidung, sich von Nicht-Geimpften fernzuhalten
Los Angeles (USA) - Die Entscheidung von Jennifer Aniston (52), sämtliche Kontakte zu Impfgegnern abzubrechen, stieß nicht überall auf Gegenliebe. Nun äußerte sich die US-Schauspielerin abermals.
Für ihre Entscheidung, einige Verbindungen zu Leuten in ihrem engeren Umfeld abzubrechen, weil diese sich nicht impfen lassen wollen, hagelte es auch Kritik für Aniston - offenbar genug, sodass sie sich jetzt nochmal selbst zu Wort meldete.
Ein Fan kommentierte die Angelegenheit mit der Frage: "Aber wenn sie geimpft ist, ist sie doch richtig geschützt, oder?"
Daraufhin erklärte Aniston: "Wenn du das Virus hast, kannst du es immer noch an mich weitergeben. Ich lande sicher nicht gleich im Krankenhaus, kann aber dennoch erkranken - UND ich kann meinerseits eine andere Person damit infizieren, die womöglich noch nicht geimpft ist oder deren Gesundheit beeinträchtigt ist."
Die Schauspielerin schlussfolgert: "Deshalb mache ich mir Sorgen. Wir müssen uns um mehr kümmern als nur um uns selbst."
Ob sich ihre Follower mit dieser Begründung zufrieden geben werden? Aktuell scheinen die kritischen Kommentare auf ihrem Instagram-Profil immerhin wieder abzuflauen.
Mit ihrem Insta-Story-Post hat Aniston also konkretisiert, dass es ihr nicht nur um sie selbst, sondern auch um ihre Mitmenschen geht - denn auch Corona-Geimpfte können noch Überträger der Krankheit sein.
Titelfoto: Screenshot Instagram @jenniferaniston