Michelle fühlt sich "betrogen": Das ist dran an Gerüchten um Barack Obama und Jennfier Aniston
Los Angeles (USA) - Es war eine verrückte Story, die das US-amerikanische Promi-Blatt InTouch vor wenigen Wochen veröffentlichte: Demnach sollen Hollywood-Star Jennifer Aniston (55) und Ex-US-Präsident Barack Obama (63) "besessen voneinander" sein!
Wie das Magazin berichtete, würde Aniston alles in ihrer Macht Stehende dafür tun, um die Aufmerksamkeit von Obama auf sich zu ziehen – weg von seiner geliebten Ehefrau Michelle (60).
Somit hätten die beiden eine Affäre, weswegen sich die ehemalige First Lady "betrogen" fühle.
Eine Wahnsinns-Story, mit der die "Friends"-Schauspielerin nun in einem Interview mit Jimmy Kimmel (57) für dessen Talk-Show aufräumte.
"Das ist absolut unwahr", lachte sie, während der Moderator das Magazin in den Händen hielt. "Es gibt keine Wahrheit", erklärte sie in Bezug auf den Titel der Klatschstory – "Die Wahrheit über Jen & Barack".
Sie habe keine Ahnung, woher all die Gerüchte überhaupt kommen würden. Zwar habe sie Obama bereits einmal getroffen. Aber eben genau das: nur ein einziges mal!
Jennifer Aniston räumt mit weiteren Gerüchten auf
"Ich kenne sogar Michelle besser als ihn", kicherte sie weiter, fügte jedoch grinsend hinzu, dass es auch zwischen ihr und der 60-Jährigen keine Wahrheit gebe, die es aufzudecken gehört.
Während sich Obama und seine Liebste bisher noch nicht zu den wilden Spekulationen geäußert haben, nutzte Kimmel diese Gelegenheit sofort, um mit weiteren Gerüchten rund um Aniston aufzuräumen.
"Sag mir einfach, ob sie wahr oder falsch sind", erklärte er grinsend, bevor er sie fragte, ob sie sich wirklich Lachssperma unter die Haut habe spritzen lassen ("Das habe ich."), ob sie die Asche ihres toten Therapeuten in einer Tüte aufbewahre ("Das ist ein bisschen wahr.") und ob sie wirklich mit "Gläsern voller Oliven" ins Ausland reise" ("Ja.").
Einen schwarzen Gürtel in Jiu-Jitsu habe sie dagegen nicht. Auch hat sie sich keinen teuren Anti-Aging-Wasserfilter für ihre Hunde zugelegt.
Titelfoto: Collage: Unique Nicole / AFP, ANDREW CABALLERO-REYNOLDS / AFP