Große Sorge um Jennifer Aniston! Sie verliert mit Matthew Perry die zweite geliebte Person in kurzer Zeit
Los Angeles - Große Sorge um Schauspielerin Jennifer Aniston (54)! Ihr geht es nach dem Tod von "Friends"-Co-Star Matthew Perry (†54) offenbar gar nicht gut - Besonders da sie vor weniger als einem Jahr ihren Vater verloren hat.
Gegenüber dem Promi-Portal Page Six berichtete eine Insider-Quelle aus Hollywood, dass Aniston den Tod ihres Kollegen und guten Freundes nur äußert schlecht verkrafte.
"Von den verbleibenden fünf geraten Jen und Courtney [Cox] am meisten ins Wanken, und Jen ist wahrscheinlich diejenige, die am stärksten zu kämpfen hat", sagte die Quelle.
Denn die "Morningshow"-Darstellerin hat gerade erst den Verlust ihres Vaters John Aniston (†89) verkraften müssen, der im November 2022 im Alter von 89 Jahren verstarb. Aniston nannte ihn "einen der schönsten Menschen, die ich je gekannt habe".
Aniston nahm zusammen mit dem "Friends"-Cast an Perrys Beerdigung am vergangenen Freitag teil, wo sie sich von ihrem Freund verabschiedete. Bis auf ein gemeinsames Statement des Casts äußerte sich Aniston noch nicht öffentlich zu Perrys Tod.
"Sie versucht, sich neu zu formieren und zu erholen, aber es war ein völlig verheerender Schlag", erklärte die Insider-Quelle.
Perry hatte eine besondere Verbindung zu Aniston
Aniston – die schon in einem Interview im Jahr 2004 bei der Aussicht, Perry zu verlieren, in Tränen ausbrach – wurde gesehen, wie er in Begleitung eines Wachmanns hinter den anderen Darstellern herging.
An der Beisetzung im engsten Familienkreis nahmen die Friends-Darsteller nicht teil.
Matthew Perry ertrank Ende letzten Monats im Whirlpool seines Hauses. Er sprach offen über seine Probleme und seine Alkohol- und Drogensucht und hatte Aniston dafür gelobt, dass sie sich um ihn gekümmert hatte.
"Sie war diejenige, die sich am meisten bemüht hat. Weißt du, dafür bin ich ihr wirklich dankbar", sagte Perry in einem Interview mit Diane Sawyer im Oktober 2022 über Aniston.
Perry enthüllte auch, dass es Aniston war, die ihn am Set von "Friends" zum ersten Mal konfrontierte, als den Kollegen am Set seine Sucht klar wurde.
Titelfoto: Bildmontage: Chris Delmas / AFP, DOUG KANTER / AFP