Köln - Seit ein paar Wochen weiß die Welt um die finanzielle Situation von Ballermann-Sängerin Jasmin Herren (45). Jetzt hat die Witwe von Willi Herren (†45) plötzlich Zuspruch vom Gericht bekommen. Das steckt dahinter!

Vor nicht mal einem Monat hatte die Meldung um ihre prekäre Finanzlage die Runde gemacht. Seitdem arbeitet sich die 45-Jährige Schritt für Schritt aus der Misere heraus.

Nun kam der Stein allerdings erneut mächtig ins Rollen. Denn: Ein Gericht sprach Herren Recht zu - und das hat offenbar kleine, aber feine Auswirkungen auf ihre Schuldensumme.

Über Instagram meldete sich die Musikerin am Donnerstagabend deswegen bei ihren Fans zu Wort, um von der frohen Botschaft zu berichten. "Es gibt Neuigkeiten in Sachen Insolvenz. Ein Punkt in meiner Liste wurde bereits vom Gericht abgelehnt. Da bin ich sehr glücklich drüber."

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Heißt im Klartext: weniger Schulden! Wie sich das Gerichtsurteil aber auf die geforderten 457.000 Euro auswirkt, hat die Düsseldorferin bislang nicht verraten.

In nächster Zeit könnte es für sie allerdings noch besser kommen!

Denn um den Behörden und dem Gericht tatsächlich zu beweisen, die geforderten 457.000 Euro nicht zu haben, musste sie nun zahlreiche Kontoauszüge einreichen.

"Mein Einspruch hat also geholfen. Und ich habe jetzt mal meine Kontoauszüge abgegeben. Da möchte ich aber mal wissen, wo das ganze Geld sein soll. Das können die sich jetzt mal angucken", erklärt sie ihrer Community.

Einen verzweifelten oder ängstlichen Eindruck machte die Musikerin dabei übrigens überhaupt nicht. Im Gegenteil! Da die 45-Jährige immer an das Gute glaubt, gehe sie auch im Falle ihrer akuten Mega-Pleite von einem positiven Ausgang aus.

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"In dem Fall sage ich einfach die Wahrheit und deshalb glaube ich auch daran, dass alles noch anders kommt."