Köln - Mallorca-Sängerin Jasmin Herren (45) hat mithilfe der umstrittenen Abnehmspritze die Pfunde purzeln lassen. Die Nebenwirkungen haben ihr allerdings schwer zu schaffen gemacht, wie sie nun verrät.

Schon im März hatte die Witwe des verstorbenen Willi Herren (†45) via Instagram vor den Folgen der Fett-weg-Spritzen gewarnt, nun legt sie nochmal nach und erzählt, mit welchen krassen Nebenwirkungen sie zu kämpfen hatte.

"Ich hatte Herzrasen!", beichtet die Sängerin gegenüber RTL. Sie habe gerade einen Auftritt gehabt, als sie erstmals das beklemmende Gefühl verspürt habe, "und dachte mein Herz hängt".

Das sei auch genau der Moment gewesen, wegen dem sie angefangen hat, umzudenken. Dann war klar: Die Abnehmspritze wird aus Jasmins Leben verbannt!

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Und das aus gutem Grund. Immerhin ist für die 45-Jährige klar: "Ich möchte nicht einfach tot umkippen!"

Allerdings habe nicht nur ihre Gesundheit sie dazu bewogen, die Finger von der Fett-weg-Spritze zu lassen. Auch die Sorge, dass die eigentlich für Diabetiker gedachten Medikamente ausgehen könnten, habe sie umdenken lassen.

"Vielen Diabetikern fehlen mittlerweile oft Spritzen, weil Prominente oder auch Nicht-Prominente sich dieses Medikament spritzen, um einem Ideal zu entsprechen", meint Jasmin. Mit diesem Wissen fände sie es "unmöglich, dass einem das wichtiger ist, als die Menschen, die es wirklich brauchen."

Zumal sich auch ihr Mindset verändert habe, wie die Ballermann-Queen berichtet: "Ich bin eine Frau. Wir kriegen nun mal Kinder. Wir haben anderes Bindegewebe als die Männer. Und wir Frauen dürfen eigentlich auch Frauen sein!"

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Ganz ohne Blick auf die Waage geht es für die 45-Jährige dann aber doch nicht. Doch für ihre Traum-Figur setzt Jasmin nicht mehr auf Ozempic, Wegovy und Co., sondern ganz klassisch auf gesunde, ausgewogene Ernährung und viel Bewegung.