Köln – Jasmin Herrens (44) Geldsorgen erschweren ihr seit geraumer Zeit den Alltag. Sie sagt sogar, es sei ihr noch nie so schlecht gegangen, wie es momentan der Fall sei. Die Nachricht eines Fans brachte die Mallorca-Sängerin kürzlich auf die Palme.

Die Witwe von Willi Herren (†45) spielte vor wenigen Tagen mit offenen Karten. Sie offenbarte, hohe Schulden zu haben, die sie aktuell abbezahlen müsse. Es gehe unter anderem um Corona-Gelder, Anwaltskosten und Unterhalts-Zahlungen.

Mit dem Schritt, ihre finanzielle Situation offenzulegen, bewies die 44-Jährige großen Mut. Fans können aber offenbar nicht locker lassen und streuten kürzlich erneut Salz in die Wunde. Denn ein Fan hatte Jasmin bei Instagram geschrieben und sie gefragt, ob das Reality-TV-Sternchen seine Schulden bezahlen könne.

Da platzte der 44-Jährigen endgültig der Kragen. Sie verfasste nicht nur eine wütende Antwort, sondern schaffte etwaige Gerüchte abermals aus der Welt.

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"Ich habe letztes Jahr für die Ukraine 15.000 Euro gespendet. Ich zahle immer noch die Altlasten von Willi und mir. [...] Ich zahle seit 7 Jahren die Schulden von anderen Leuten und Unterhalte für Kinder, die ich überhaupt nie gehabt habe. [...] Ich habe genug gemacht für andere Menschen", stellte sie klar.

Sobald es ihr besser gehe, könne sie wieder denjenigen helfen, die Unterstützung benötigen, so Jasmin. "Aber jetzt bin ich mal dran und außer mir kümmert sich keiner um mich", machte sie deutlich.

Hinzu käme, dass viele ihrer Fans lediglich "die Hälfte" sehen würden. Vieles regele die Kölnerin im Verborgenen. "Ich arbeite mir den Hintern wund, aber ihr kriegt eben nur die Hälfte mit", wollte Jasmin das Problem aus der Welt schaffen.

Inzwischen nehme sie sogar Lebensmittel von Freunden an: "Weil ich einfach nicht mehr esse, um diesen Scheiß zu schaffen."

Vor wenigen Tagen tat sie einen weiteren, sehr schmerzhaften Schritt und verkaufte einige ihrer vielen Kleidungsstücke, um an Geld zu kommen. "Meint ihr, das fällt mir nicht schwer? Ich habe hier gesessen und geweint gestern", ließ die einstige "Dschungelcamp"-Kandidatin tief blicken.

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Sie wolle kein Mitleid, lediglich klarstellen, in welch großen Problemen sie stecke, um bösen Fans den Wind aus den Segeln zu nehmen. Sie hoffe weiterhin, dass sie viel gebucht werde, um als Entertainerin auftreten zu können. Denn vor allem so komme das Geld auf ihr Konto.

Und wenn "der ganze Rotz der letzten Jahre vorbei" sei, wolle sie davon nie wieder etwas hören. Deutliche Ansage!