Köln - Janine Kunze (50) hält ihr Privatleben aus der Öffentlichkeit heraus. Überraschend offen sprach sie jetzt aber über ein Familienereignis, das sie im vergangenen Jahr viele Tränen gekostet hat!

Seit 2002 ist die frühere "Hausmeister Krause"-Darstellerin mit ihrem Mann Dirk Budach (60) verheiratet. Das Paar hat drei gemeinsame Kinder - die zwei Mädchen Lili und Lola sowie den Jungen Luiz-Fritz.

Und so langsam aber sicher kommt Janines Nachwuchs in ein Alter, wo es darum geht, flügge zu werden. Die 21-jährige Lili hat das elterliche Nest bereits verlassen. Sie ist im vergangenen Jahr nach Hamburg gezogen.

Ein Umstand, an dem vor allem ihre Mama schwer zu knabbern hat. "Am Umzugswochenende haben mein Mann und ich noch letzte Handwerksarbeiten getätigt. Als wir dann gefahren sind, haben wir alle bitterlich geweint", erinnert sich Janine im Interview mit "Gala".

Promis & Stars "Ruhe in Frieden": "Vampire Diaries"-Star verabschiedet sich von Freund - Doch es ist nicht, wie es scheint

Unverblümt gibt sie zu, dass der Auszug ihrer Ältesten "ein harter Schritt" für sie gewesen sei. Auch Lilli fiel die Abnabelung von ihrem Elternhaus alles andere als leicht. "Am Anfang wollte ich zurück ins Nest. Mittlerweile fühle ich mich aber pudelwohl in meinen eigenen vier Wänden", betont die 21-Jährige.

Für Mama Janine ist die Situation nach wie vor herausfordernd. Vor allem abends im Bett, wenn sie darüber nachdenkt, ob alle ihre Schäfchen sicher im trauten Heim versammelt sind, wird die attraktive Blondine häufig von ihren Gefühlen übermannt.

"Da weinst du schon einige Tränen ins Kopfkissen", erklärt die Dreifach-Mama im weiteren Verlauf des Interviews. In diesen Momenten realisiere sie, dass ihre Tochter nicht mehr zur Haustür hereinkomme, da sie jetzt "woanders zu Hause" sei.

Auf die Frage, ob das Loslassen bei ihren anderen Kindern einfacher werden würde, antwortet Janine ehrlich: "Beim letzten Kind wird's bestimmt richtig dramatisch."

Promis & Stars Helge Schneider offen und ehrlich: Das denkt er über KI in der Musik

Dass alle ihre Flügel ausbreiten, mache sie zwar extrem stolz, "tut aber natürlich auch weh".