"Würde es immer wieder tun ...!" So süß gratuliert Jana Ina Zarrella ihrer Hündin zum Geburtstag
Köln - Jana Ina Zarrella (48) engagiert sich nicht nur seit Jahren ehrenamtlich für den Tierschutz, sondern hat auch selbst zwei Hündinnen ein liebendes Zuhause geschenkt. Einer davon hat sie nun einige rührende Zeilen gewidmet.
Denn die kleine Fellnase hat am Freitag ihren Geburtstag gefeiert.
Kein Wunder also, dass Jana Ina es sich nicht hat nehmen lassen, ihrer Cici zu gratulieren. Auch, weil die Hunde-Dame einen alles andere als leichten Start ins Leben hatte.
"Sie hat lange auf der Straße gelebt und landete schließlich in einer Tötungsstation", berichtet die brasilianische Moderatorin in ihrer Instagram-Story. Dazu hat sie ein Bild der Hündin aus Ungarn geteilt.
Doch Cici hatte Glück im Unglück: Tierschützer brachten sie nach Deutschland ins Tierheim Köln-Dellbrück - und hier fand sie schließlich ein neues Zuhause bei Jana Ina, Ehemann Giovanni (46) und den gemeinsamen Kindern.
Anfangszeit mit Cici war für Jana Ina aufwühlend
Dennoch war es für die Zarrellas nicht immer leicht, gerade zu Beginn. Denn die Familie weiß bis heute nicht, was Cici alles in ihrem jungen Leben durchmachen musste: "Natürlich macht man sich Gedanken darüber, was der Hund wohl alles erlebt hat oder ob er gut mit Kindern klarkommt", erinnert sich die 48-Jährige an die aufwühlende Anfangszeit.
Gleichzeitig betont sie aber auch, dass sie volles Vertrauen in die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tierheims gehabt habe. Schließlich wissen die ganz genau, welcher Hund zu welcher Familie passt, meint Jana Ina.
Zumal sich die Moderatorin sicher ist, dass insbesondere ehemalige Straßenhunde extrem dankbar für ihr neues Leben sind - und das ihren Menschen auch zeigen.
"Diese Hunde sind unglaublich dankbare Seelen. Sie wissen, dass sie eine zweite Chance bekommen haben, und die Liebe, die sie einem zurückgeben, ist unendlich", schwärmt Jana Ina, ehe sie unterstreicht: "Ich würde es immer wieder tun - immer wieder adoptieren. 100-mal!"
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa