Köln – Das brutale Prügel-Video aus Rastatt sorgt im Netz weiterhin für Fassungslosigkeit. Auch Jana Ina Zarrella (46) hat von dem Fall erfahren und fordert drastische Konsequenzen für die beiden 13-jährigen Täterinnen!

Der rund 30-sekündige Clip, der zurzeit auf Social-Media-Plattformen kursiert, zeigt die beiden 13-Jährigen, wie sie völlig enthemmt auf ihr Opfer (14) einprügeln. Auch als die Jugendliche längst am Boden liegt, schlagen die Angreiferinnen immer weiter zu und treten ihr ins Gesicht.

Niemand eilte der 14-Jährigen, die nach der Attacke mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus kam, zur Hilfe. Stattdessen filmten Zeugen die brutalen Szenen und stellen sie anschließend ins Netz.

Die Polizei hat gegen die Täterinnen inzwischen Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung eingeleitet. Auf die Zeugen wartet ein Verfahren wegen unterlassener Hilfeleistung und Verletzung von Persönlichkeitsrechten.

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Für Jana Ina, die über einen Medienbericht von dem Fall erfuhr, ist das nicht genug. Bei Instagram macht die TV-Moderatorin ihrem Ärger Luft und fordert: Die beiden Schlägerinnen sollen in den Knast!

"Sowas macht mich traurig und sauer", kommentiert die Mutter zweier Kinder (10 und 14) den Medienbericht über die beiden "Brutalo-Mädchen". Es sei die Verantwortung von Eltern wie ihr selbst, Kindern die richtigen Werte beizubringen.

Letztendlich sieht Jana Ina die Hauptschuld im Fall von Rastatt jedoch bei den Täterinnen. "Diese 'Kinder' gehören [ein]gesperrt", fordert die Wahlkölnerin in ihrer Instagram-Story.

Dass Jugendliche in Deutschland erst ab dem Alter von 14 Jahren strafmündig sind, will sie dabei nicht gelten lassen: "Wenn sie groß genug sind, sowas zu tun, dann sind sie auch groß genug, um ins Gefängnis zu gehen."

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Die Tat lässt Jana Ina ratlos zurück: "Was ist mit der Welt los? Was ist aus der Menschheit geworden? Warum sind manche Jugendliche so gewalttätig geworden?"

"Falls ihr sowas erlebt: RUFT BITTE NACH HILFE! Ruft die Polizei an!", appelliert die Ehefrau von Giovanni Zarrella (44) an die Zivilcourage ihrer rund 746.000 Follower. "Das LETZTE, was ihr machen sollt, ist eure Handys zu nehmen, es zu filmen und ins Netz zu stellen."