Jana Ina Zarrella droht fremder Frau mit der Polizei, als sie diese alarmierende Szene sieht
Köln – Jana Ina Zarrella (46) hat auf einem morgendlichen Spaziergang eine alarmierende Entdeckung gemacht. Ein Hund befand sich mutterseelenallein in einem Auto, das sich immer weiter aufheizte. Glücklicherweise war die TV-Moderatorin gerade noch rechtzeitig zur Stelle und konnte Schlimmeres verhindern.
Ungewohnt ernst meldete sich Jana Ina am Montagmorgen in einer Instagram-Story bei ihren rund 761.000 Followern. "Ich steh’ hier vor einem Auto, wo ein Dackel drin ist. Draußen sind 23 Grad, und die Sonne scheint genau auf das Auto", berichtete die Tierfreundin, die selber Besitzerin einer kleinen Hundedame ist, merklich beunruhigt.
So war die TV-Beauty gerade auf dem Rückweg vom Nagelstudio nach Hause, als sie den Hund "weinen" gehört habe. Das mitleiderregende Jaulen sei so laut gewesen, dass Jana Ina beim Vorbeigehen auf den armen Vierbeiner in dem verlassenen Auto aufmerksam wurde.
Noch während sie ihre erste Story aufnahm und überlegte, wie sie bei der Rettung des Tieres am besten vorgehen sollte, waren aus der Distanz plötzlich die Rufe einer Frau zu hören.
"Die Dame stand in der zweiten Etage eines Gebäudes bei irgendeiner Praxis und hat mich gesehen, wie ich eine Story vor ihrem Auto gemacht habe", berichtete Jana Ina wenige Minuten später. Die Hundebesitzerin sei über die Situation ziemlich aufgebracht gewesen, doch Jana Ina reagierte mutig und goldrichtig.
Jana Ina Zarrella droht fremder Hundebesitzerin mit der Polizei
Jana Ina stellte die fremde Frau nach eigener Aussage vor die Wahl: "Entweder, Sie kommen jetzt und gehen mit dem Hund weg, oder ich rufe die Polizei."
Die Dame wäre daraufhin "ein bisschen sauer" auf sie geworden und habe ihr Vorwürfe gemacht. Ihre Beteuerungen, wie sehr sie ihren Hund doch lieben würde, wollte Jana Ina jedoch nicht gelten lassen.
"Ich liebe auch alle Hunde. Sie sollte froh sein, dass ich hier helfe und Sie zurückhole, sodass Sie ihren Hund noch lebend findet. Das macht mich echt wütend sowas!"
Auch die Tatsache, dass zwischendurch ein Postbote an der Szenerie vorbeilief und gänzlich unbesorgt reagierte, weil doch das Autofenster "ein bisschen auf" war, konnte und wollte Jana Ina nicht begreifen.
"Da seht ihr, dass die Leute wirklich schlecht informiert sind. Ab 20 Grad ist es schon mega-gefährlich im Auto! Ein bisschen Fenster auf hilft nicht, Leute."
Erst am Vortag hatte die Besitzerin von Adoptivhündin Cici ironischerweise einen Beitrag der Tierschutzorganisation PETA mit dem Hinweise, Hunde bei warmem Wetter auf keinen Fall im Auto zu lassen, geteilt.
So kommt es im Sommer leider immer wieder zu gefährlichen Situationen, wie sie nun auch Jana Ina erleben musste, die ohne das Eingreifen von couragierten Zeugen durchaus auch tödlich enden können.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Jana Ina Zarrella