20 Jahre ein Paar: Das ist das Liebesgeheimnis von Giovanni und Jana Ina Zarrella
Köln - Seit dem Jahr 2004 sind Giovanni (46) und Jana Ina Zarrella (47) ein Paar. Ein Jahr später folgte bereits die Hochzeit. Jetzt haben die beiden ihr Liebesgeheimnis verraten.
"Augenhöhe und gegenseitiger Respekt sind unheimlich wichtig", erklärt der Italiener gegenüber BILD und führt weiter aus: "Und dann sind da ja noch unsere Hunde …"
Bereits seit 2020 ist Hündin Cici ein Teil der Familie Zarrella, im Frühjahr dieses Jahres zog dann auch Dackeldame Mimi ein. "Natürlich gibt es bei uns auch mal dicke Luft. Allerdings wirklich nur sehr selten. Dann schnappe ich mir die Hunde und gehe mit ihnen Gassi", so die Sat.1-Moderatorin.
Währenddessen würde ihr Liebster einen Espresso trinken, dann sei die Welt auch wieder in Ordnung.
Und was hält der Entertainer von den Vierbeinern?
"Die beiden bringen so viel Spaß ins Familienleben. Wenn die beiden morgens vor dir stehen und dich treuherzig anschauen, habe ich schon ein Lächeln im Gesicht", schwärmt der bekennende Fußball-Fan.
Giovanni Zarrella hat seine Eifersucht abgelegt
Ein weiterer wichtiger Aspekt der beiden sei, dass man sich Mühe geben müsse, für den anderen da zu sein. "Giovanni ist nach wie vor ein Romantiker. Er überrascht mich mit Kleinigkeiten. Dann steht da plötzlich ein Strauß Blumen", verrät Jana Ina.
Mittlerweile hat der heißblütige Italiener auch seine Eifersucht abgelegt, die es am Anfang der Beziehung noch gegeben habe. "Jetzt ist das überhaupt kein Thema mehr. Wir sind Lebenspartner, gehen zusammen durchs Leben. Das ist die Basis für alles."
Inzwischen hat das Paar zwei Kinder und diese liegen dem "Per Sempre"-Interpreten und seiner Liebsten am Herzen.
Doch auch der andere Teil der Familie wird nicht vergessen. So ist die vierköpfige Familie jeden Sonntag bei Giovannis Eltern Bruno und Clementina, die ebenfalls in Köln leben, zu Besuch.
"Meine Mutter kocht, wir sitzen zusammen, reden und genießen einfach die Zeit zusammen", gibt Giovanni preis.
Titelfoto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa