James Blunt schockt Fans mit der wahren Bedeutung von "You're Beautiful"
Ibiza - Sobald der Name James Blunt (47) fällt, beginnen die meisten Menschen direkt in die Zeile "You're beautiful, it's true" einzustimmen. Der Song aus dem Jahr 2005 ist bis heute eines der bekanntesten Stücke des Briten und gilt als eines der schönsten Liebeslieder überhaupt.
Am Samstagabend machte der Sänger jedoch ein Geständnis und könnte dabei dem ein oder anderem die Freude an "You're Beautiful" ruiniert haben.
In der "John Bishop Show" gestand er nämlich, dass seine dritte Single zwar romantisch klingt – eigentlich aber eine wirklich gruselige Geschichte verbirgt.
"Es geht darum, dass ich die Freundin eines Anderen in der U-Bahn stalke, während ich high bin", so der Sänger, nachdem er nach der Inspiration zu seinem berühmtesten Song gefragt wurde.
"Aber die Leute spielen es auf ihren Hochzeiten, das ist schön", fügte er grinsend hinzu.
In "You're Beautiful" von James Blunt soll es um einen Stalker gehen!
James Blunt spricht über die Entstehung: Inspiriert durch seine Ex-Freundin?
Kurz nach seiner Veröffentlichung kletterte "You're Beautiful" in sechs Ländern auf Platz 1 der Charts – unter anderem in Großbritannien, Kanada und Belgien.
Kein Wunder also, dass er bereits in der "Oprah Winfresy Show" zum ersten Mal über die Entstehungsgeschichte zu sprechen begann, wie die britische Boulevardzeitung Mirror berichtete.
"Es ist ziemlich unglücklich", gab er damals an. Inspiriert wurde er, als er seine Ex-Freundin "in der Londoner U-Bahn mit ihrem neuen Mann gesehen habe, von dem ich nicht wusste, dass es ihn gibt".
Die beiden hätten sich zwar angeschaut und für einen Moment sei die Zeit stehen geblieben – keiner von ihnen hätte daraufhin jedoch etwas unternommen und die beiden haben sich seither nicht mehr gesehen.
Im Laufe der Jahre wurde zwar immer wieder spekuliert, dass es bei dieser Ex-Freundin um Dixie Chassay handeln könnte – sie war als Casting-Assistentin für die "Harry Potter-Filme" tätig – Blunt äußerte sich jedoch nie zu den Gerüchten.
Titelfoto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa