Berlin/München - Ab jetzt soll es für ihn nur noch bergauf gehen: Marc Terenzi (46) hat einen neuen Tiefpunkt erreicht - der Sänger befindet sich seit einigen Tagen in einer Suchtklinik, will sich endlich seinen Problemen mit dem Alkohol und seiner mentalen Gesundheit stellen. Im Zuge dessen erhob seine beste Freundin schwere Vorwürfe gegen Verena Kerth (43). Nun bezog die Ex-Freundin des 46-Jährigen Stellung.

Gelingt ihm jetzt endlich die Wende? Nachdem 2023 das "schlimmste Jahr seines Lebens" war, lief es für Terenzi auch 2024 nicht wesentlich besser. Alkoholprobleme, Geldsorgen, die Anklage wegen sexueller Belästigung und die toxische Beziehung zu Kerth zermürbten seine Nerven.

Im Juli dann endlich die Nachricht, die sich viele Fans der beiden wohl schon früher gewünscht hätten: Kerth und Terenzi haben sich getrennt. Trotz der nach wie vor äußerst angespannten Beziehung zueinander, äußerte Kerth sich nun zu dem Zustand ihres Ex-Partners.

"Ich bin sehr froh, dass sich Marc endlich Hilfe sucht", sagte die 43-Jährige am Montag gegenüber der Bild-Zeitung. "Er hat es mir immer wieder versprochen, aber leider nie durchgezogen."

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Zuvor hatte Mandy Johnson (39), die beste Freundin des Musikers, Kerth eine klare Mitschuld an dessen Zusammenbruch gegeben.

"Er wurde in seiner letzten Beziehung nur gedemütigt, verletzt und klein gemacht. Er hat kein Selbstwertgefühl mehr", hatte sie in Bezug auf die rund zweijährige Beziehung der beiden behauptet.

Auf derartige Schuldzuweisungen ließ Kerth sich hingegen nicht ein. Auch wenn sie und ihr Ex-Freund wegen monetären Meinungsverschiedenheiten immer noch zerstritten sind und eine Partnerschaft hinter sich haben, während der es auch mehrfach zu Handgreiflichkeiten gekommen sein soll, äußerte sie positive Worte in Richtung Terenzi.

"Dass er nun die Unterstützung bekommt, die er unbedingt braucht, ist eine große Erleichterung", so Kerth. "Ich wünsche ihm alles Gute für den schweren Weg, der nun vor ihm liegt."