Ist Rebecca Mir schon wieder schwanger? Foto mit Massimo sorgt für Spekulationen
Frankfurt am Main - Seit April dürfen sich Rebecca Mir (29) und Massimo Sinató (40) Eltern eines kleinen Jungen schimpfen. Doch erwarten die Moderatorin und der "Let's Dance"-Tanzprofi etwa schon wieder Nachwuchs? Diese Frage wirft zumindest ein aktueller Instagram-Post auf.
Am Wochenende veröffentlichte die frischgebackene Mama einen Schnappschuss, bei dem sie verliebt hinter sich blickend ihren Gatten ins Auge fasst. Dieser wiederum umklammert dabei Rebeccas Hüfte.
Doch eine Sache sticht auch den meisten ihrer über eine Million Instagram-Follower umgehend ins Auge. Unter dem hautengen, grünen Kleid ragt ein deutlich sichtbares Bäuchlein hervor. Da man weiß, wie sportlich die "taff"-Moderatorin in der Regel ist, kann es sich hierbei nur um eine Babykugel handeln.
Dementsprechend hagelte es Glückwünsche, aber auch verwunderte Kommentare ob des kurzen Abstandes zwischen Geburt des ersten Kindes sowie der augenscheinlich weit fortgeschrittenen zweiten Schwangerschaft.
Was den voreiligeren Zeitgenossen dabei aber in der Hitze des digitalen Wortgefechts scheinbar entgangen war: Rebecca hatte das Foto mit dem Hashtag "#TB" für "Throwback" gekennzeichnet.
Somit handelte es sich bei den Aufnahmen um ältere Bilder, die die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin während ihrer ersten - und weiterhin einzigen - Zeit als werdende Mutter zeigten.
Da ließ es sich der ein oder andere Kommentator dann auch nicht nehmen darauf hinzuweisen, dass durch derartige Schnellschüsse schnell Gerüchte entstehen könnten, die keinerlei Wahrheit beinhalten.
"Throwback"-Foto von Rebecca Mir und Massimo Sinató sorgt für wilde Spekulationen der Fans
Ob Rebecca und Massimo von den falschen Vermutungen ihrer Fans amüsiert oder eher schockiert waren, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Fest steht jedoch, dass ihr Sohnemann weiterhin die volle Aufmerksamkeit von Mama und Papa genießt.
Dass sich das seit 2015 verheiratete Promi-Paar aber sicherlich weiteren Nachwuchs vorstellen kann, dürfte keine Fehlvermutung sein.
Titelfoto: Montage: Britta Pedersen/ZB/dpa, Instagram/rebeccamir