Iris Klein droht der Knast: Gerichtsprozess geht in die letzte Runde!

Mallorca - Iris Klein (56) muss sich aktuell wegen einer Zivilklage vor Gericht verantworten. Nun droht der dreifachen Mama sogar der Knast!

Im Zivilklagen-Prozess ist sich Iris Klein (56) keiner Schuld bewusst.
Im Zivilklagen-Prozess ist sich Iris Klein (56) keiner Schuld bewusst.  © Bildmontage: Instagram/Iris Klein

Grund für die derzeitige Gerichtsverhandlung ist ein Café, das die 56-Jährige zusammen mit Auswanderin Nadescha Leitze und Investorin Jasmin Reinemuth auf ihrer Wahlheimat Mallorca startete. Doch bereits wenige Tage nach der Eröffnung im April 2019 stieg die Katzenberger-Mutter plötzlich aus.

Kurze Zeit später flog dann die Klage über 150.000 Euro ein. Denn Reinemuth warf Iris vor, ihre Entscheidung nicht mit den restlichen Geschäftsführern abgesprochen zu haben.

Das Verfahren zieht sich bereits über vier Jahre - doch in wenigen Tagen soll nun endlich das Urteil gesprochen werden. Im schlimmsten Fall könnte die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin sogar im Gefängnis landen.

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Iris wehrt sich bislang gegen die geforderte Summe. "Ich habe jetzt viereinhalb Jahre mit diesem Prozess gekämpft, weil die Gegenseite utopische Forderungen gestellt hat", rechtfertigt sich Iris auf Instagram. Schließlich sei es nur um die Kündigung eines Mietvertrages gegangen und habe sich dennoch "ewig gezogen".

Die drohende Schadensumme bezahlen und somit einer Gefängnisstrafe entgehen, könnte die 56-Jährige wohl alle mal. Ex-Mann Peter Klein (56) verriet kürzlich, dass die Reality-TV-Teilnehmerin für einen Instagram-Post rund 5000 Euro bekäme.

Trotz bevorstehendem Urteil: Iris Klein zeigt sich positiv gestimmt

Seitdem die schwere Trennung überstanden ist, lässt sich Iris Klein (56) durch nichts und niemanden mehr aus der Bahn werfen.
Seitdem die schwere Trennung überstanden ist, lässt sich Iris Klein (56) durch nichts und niemanden mehr aus der Bahn werfen.  © Iris Klein/Instagram

Am letzten Tag des Prozesses (12. Juli) kreuzte Iris mit einem Bodyguard auf. Laut RTL-Angaben habe die 56-Jährige wohl Angst vor ihrer ehemaligen Geschäftspartnerin und Zeugin Nadescha Leitze.

"Besagte Dame macht seit vier Jahren keinen Halt davor, Iris öffentlich zu denunzieren, um die Aufmerksamkeit auf sich zu richten. Dieser [Personenschutz] diente somit dafür, diese Person [von Iris] fernzuhalten", verkündete das Management der Wahl-Mallorquinerin.

Obwohl Iris laut RTL "arg belastet" worden sein soll, zeigt sich das Reality-Sternchen gelassen und positiv. "Trotz alledem konnte ich endlich mal wieder richtig gut schlafen. Wo andere an allem zerbrechen, stehe ich immer wieder auf und lächle", teilt sie ihren Fans auf Social Media mit.

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"Jetzt ist die Sache erledigt, Gott sei Dank", freut sich Iris. Nun warte sie nur noch auf das Urteil. Aktuell sehe es aber sehr gut für sie aus.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Iris Klein

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