Köln/Mallorca - Hunde-Profi Martin Rütter (52) erhob bei Instagram jüngst schwere Vorwürfe gegen Iris Klein (55). Der Grund: Die Mutter von Daniela Katzenberger (36) hatte in ihrer Finca Strombänder zur Hundeerziehung aufgestellt - ein absolutes No-Go für den erfahrenen Experten!

Am Freitag kochten nicht nur die Gemüter von Martin Rütter und Iris Klein hoch, auch zahlreiche Fans mischten sich in die entflammte Diskussion ein und äußerten lautstark ihren Unmut!

Doch von Anfang an, denn begonnen hatte alles mit einem Instagram-Clip, den die Katzenberger-Mama vor kurzer Zeit mit ihren rund 238.000 Fans geteilt hatte. Darin hatte die 55-Jährige ihren Followern ihre neueste Errungenschaft präsentiert und den Blick auf ein elektrisches Stromband freigegeben, mit dem sie ihren beiden Hunden den Zugang zur Sitzecke auf ihrer Terrasse versperrt hatte.

Zuvor hatten die Vierbeiner der Katzenberger-Mama, die als Wachhunde für das mallorquinische Grundstück angeschafft wurden, sich mehrmals an den Sitzpolstern zu schaffen gemacht.

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Iris wusste sich offenbar nicht anders zu helfen, als den verbotenen Bereich unter Strom zu setzen. "Wer nicht hören will, muss fühlen" und "jetzt haben sie es gelernt" hatte die Reality-TV-Teilnehmerin unter anderem in dem Clip erklärt und damit nicht nur den Unmut zahlreicher Fans, sondern auch einiger Promis auf sich gezogen.

Neben Iris' Erzfeind Oliver Pocher (44) meldete sich auch Hunde-Profi Martin Rütter zu Wort, teilte den Clip wiederum auf seinem eigenen Instagram-Kanal und nahm bei seiner Kritik an die 55-Jährige wahrlich kein Blatt vor den Mund!

Iris hatte in dem Video zwar erklärt, dass das Band angeblich "nur ganz ganz leichte Stromimpulse" abgebe, der Hunde-Profi hielt diese Erziehungs-Methode dennoch für völlig ungeeignet!

"Mal unter uns, finde nur ICH es komplett behämmert, sich das Haus mit Stromzäunen zu dekorieren, weil man seine Hunde nicht vernünftig auslastet?", kritisierte Rütter - und war längst nicht fertig! Einer der Hunde, den Iris in dem Clip gefilmt hatte, hatte nach Meinung des Experten zudem ein "komplett verunsichertes" Verhalten an den Tag gelegt.

So setzte der Hunde-Profi prompt eine krasse Forderung ab und wandte sich sogar an RTL: "Sollte sie mal wieder in irgendeinem Trash-Format mitmachen, könnt ihr sie da die Zäune mal an sich selber testen lassen???"

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Auch zahlreiche Fans zeigten sich angesichts der drastischen Erziehungsmaßnahme fassungslos und pflichteten dem 52-Jährigen bei!

"Ich denke, wer seinem Hund so etwas antut, sollte sich lieber [...] einen Gummihund kaufen. Das ist das Letzte!!", empörte sich beispielsweise ein Follower.

Es dauerte nicht lange, da reagierte auch die Katzenberger-Mama auf die Welle der Empörung, bezog ihrerseits Stellung bei Instagram und kündigte zudem einen drastischen Schritt an!

Iris nahm als Reaktion auf die harsche Kritik nicht nur zahlreiche Instagram-Storys auf, in denen sie sich (teilweise unter Tränen) selbst mehrfach dazu ermahnte, sich zu beruhigen und nicht über "solche Idioten" aufzuregen, die ehemalige "Kampf der Realitystars"-Kandidatin teilte zudem ein langes Statement auf ihrem Kanal, in dem sie zunächst klarstellte, dass ihren Hunden entgegen der jüngsten Vorwürfe genügend Auslastung zuteil werde.

Die Tiere würden nicht nur täglich zu langen Spaziergängen ausgeführt, sondern könnten sich zudem auf dem großzügigen Grundstück austoben, wie die einstige Dschungel-Kandidatin festhielt.

Obwohl Iris die Kritik laut eigener Aussage unberechtigt fand, erklärte sie anschließend, dass sie das Band inzwischen vom Sofa abmontiert habe - doch damit nicht genug! Nach dem neuesten Eklat will die Katzenberger-Mama ihre Hunde zudem künftig nicht mehr auf ihrem Kanal zeigen.

"Dies wird das letzte Bild von Khalessi und Connor sein, damit wir zur Ruhe kommen und keine Anfeindungen mehr bekommen", lautete die Begründung der TV-Bekanntheit.

Iris bekam jedoch nicht nur Kritik, sondern auch Zuspruch von vielen Fans. "Ich finde, Herr Rütter hätte euch privat anschreiben können, anstatt eine öffentliche Hetzjagd loszutreten", ergriff beispielsweise ein User Partei für sein Idol.