iPad für Kind (2) gekauft: "Goodbye Deutschland"-Star explodiert!

Los Angeles – "Currywurst-Mann" Chris Töpperwien (49) in Rage! Der "Goodbye Deutschland"-Star macht im Netz seinem Ärger Luft. Das Ziel seiner Verbal-Attacke: Fußballer-Gattin Ina Aogo (34).

Chris Töpperwien (49) rauft sich die Haare, weil Ina Aogo (34) für ihren fast dreijährigen Sohn ein iPad gekauft hat.
Chris Töpperwien (49) rauft sich die Haare, weil Ina Aogo (34) für ihren fast dreijährigen Sohn ein iPad gekauft hat.  © Montage: Instagram/Screenshot/Chris Töpperwien

"Das kommende Reel ist nichts für schwache Nerven", kündigt der USA-Auswanderer auf seinem Instagram-Kanal an. So sei ihm das Thema selber "ganz schön auf die Nerven und auch aufs Gemüt" gegangen.

"Ich flippe schon wieder aus, wenn ich das sehe: Ina Aogo hat ein Kind, das noch nicht einmal drei Jahre alt ist und kauft ihm jetzt schon das zweite iPad", zeigt sich Chris fassungslos.

Im Laufe seines rund sieben Minuten langen Videos redet er sich zunehmend in Rage. Immerhin gehe es um eine Erziehungssache. "Wer hier still bleibt, tut mir leid", findet der 49-Jährige, der seit vergangenem Dezember selber Vater eines kleinen Sohnes ist.

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"Wie kann man seinem Kind ein iPad geben mit zwei, drei Jahren? Wieso? WIESO? Das ist die reine Faulheit, ey! Faul, faul, faul!", teilt er gegen Ina Aogo und andere Eltern aus. "Seid ihr eigentlich wahnsinnig, was ihr den Kindern antut!"

Chris' Appell: "Es müsste wirklich 'ne Rettungsaktion geben für Kinder bis drei Jahren, die vor solche Dinger gesetzt werden. Aus denen wird doch nichts, die werden doch irre irgendwann, wenn die so 'ne Scheiße sehen." Der Currywurst-Verkäufer geht sogar so weit zu sagen, dass Eltern, die wie Ina handeln, besser keine Kinder kriegen sollten.

Tatsächlich ließ eine Reaktion von der beschuldigten Spielerfrau nicht lange auf sich warten.

Ina Aogo verteidigt iPad-Nutzung in der Kindererziehung

Ina Aogo (34) zeigt in einer Instagram-Story, welche Apps sie für ihren kleinen Sohn (2) auf dem iPad installiert hat.
Ina Aogo (34) zeigt in einer Instagram-Story, welche Apps sie für ihren kleinen Sohn (2) auf dem iPad installiert hat.  © Montage: Instagram/Screenshot/Ina Aogo

Zwar richtet die zweifache Mutter und Ehefrau von Ex-Fußballprofi Dennis Aogo (36) ihr Wort nicht direkt an Chris Töpperwien. Jedoch stellt sie ihren rund 183.000 Instagram-Followern gegenüber in einer Story klar, dass jeder Elternteil für sich selber entscheiden müsse, ob die Nutzung eines iPads bei der eigenen Kindererziehung akzeptabel ist.

"Es muss natürlich auch in Maßen geschehen. Das finde ich auch wichtig, dass die Kinder da nicht den ganzen Tag davor hängen", räumt Ina ein. Ihre Kinder - eine Tochter (7) und der (noch) zweijährige Sohn - würden das natürlich nicht machen.

"Das ist immer mal auf Reisen, oder eine halbe Stunde am Tag. Auch zum Runterkommen nach der Schule macht sie [die Tochter, Anm. d. Red.] das gerne."

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Sie persönlich fände dies "nicht schlimm". Inas Nachricht in Richtung Chris: "Wenn da jemand ein Problem mit hat, dann ist es deren Problem. Jeder muss selber so seine Kinder erziehen, wie man das für richtig hält."

Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Ina Aogo, Instagram/Screenshot/Chris Töpperwien

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