Hamburg - Vor wenigen Tagen sind die Influencerin Lena Jensen (30) und ihr Ehemann Lukas (30) zum ersten Mal Eltern geworden. Eine schwere Geburt, wie die 30-Jährige jetzt in einem Instagram-Reel erklärte. Ein Geburtsbericht mit Triggerwarnung und intimsten Bildern.

Am 29. Dezember bekam die 30-Jährige um 23 Uhr starke Wehen und eine Zeichnungsblutung, schreibt sie in ihrem Reel.

Nur eine Stunde später fuhr sie dann mit Lukas ins Krankenhaus. Dort habe sich herausgestellt, dass sich der Muttermund bereits auf drei Zentimeter geöffnet hatte und der Gebärmutterhals verstrichen war. "Daher ging ich davon aus, dass es schnell gehen würde und teilte meine Kraft ohne PDA ein", so die Influencerin weiter.

Wie sich herausstellen sollte, lag die Hamburgerin mit dieser Einschätzung daneben. "Um 5 Uhr, also sechs Stunden Wehen, war der Muttermund erst bei fünf Zentimetern und da sollte er erst mal bleiben."

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Nach 16 Stunden war der Muttermund dann endlich voll geöffnet und Lena völlig erschöpft. Trotz PDA, die laut der Influencerin nur teilweise wirkte.

Damit aber noch nicht genug. Das Kind sollte mit einer Saugglocke geholt werden, da es noch nicht richtig runtergerutscht war.

"Meine Beine wurden fest geschnürt und ich war in einer ausgelieferten Situation", erinnert sich Lena Jensen in ihrem Bericht.

"Ich musste an den sexuellen Missbrauch denken, spürte unfassbaren Schmerz und entschied mich da reinzugehen. Auf einmal schrie ich und entdeckte eine unfassbare Kraft."

Ihr Sohn sei schließlich mit den Schultern quer auf die Welt gekommen. Die 30-Jährige habe viel Blut verloren, musste lange genäht werden, erlitt starke Geburtsverletzungen sowie einen Dammriss 3. Grades.

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Trotz allem sei es das schönste Gefühl in ihrem Leben gewesen, als ihr Kind auf die Welt kam. Und: "Dem Kleinen ging es aber die ganze Zeit über gut."