Influencerin Lena Jensen: "Mein vier Monate alter Sohn wäre fast totgefahren worden!"
Hamburg - Ganz aufgewühlt hat sich Influencerin Lena Jensen (31) am Freitag bei ihren Followern auf Instagram gemeldet. Gerade so habe sie einen schlimmen Autofall verhindern können.
Doch was ist passiert? Die Influencerin und ihre kleine Familie waren nach eigenen Angaben auf dem Weg zurück nach Hamburg, als im Horner Kreisel ein Lastwagen ihnen den Weg abgeschnitten haben soll.
"Ich bin so sauer, mein vier Monate alter Sohn wäre fast totgefahren worden", leitete Jensen ihren Monolog ein.
"Wir haben ein sehr kleines Auto und der Riesen Lkw ist einfach mit voller Geschwindigkeit genau Richtung kleiner Floh gerast! Lukas schrie nur: 'Lena, pass auf' – Ich gucke zur Seite und mache schnell ein Schlenker. Es war so knapp!"
Nur Millimeter hätten den Lkw von der Seite getrennt, wo ihr Ehemann Lukas (30) und ihr Sohn gesessen haben sollen.
Der 31-Jährigen stocke immer noch der Atem, wenn sie an die Situation denke, doch sie will ihr Horror-Erlebnis auch nutzen, um andere zu "ermahnen", vorsichtiger zu fahren.
"Nur weil jemand anders nicht aufpasst, kann jemand anders deswegen einfach sterben oder Schaden davon nehmen. Es ist so wichtig, achtsam zu fahren. Es bringt nichts irgendwo drei Minuten schneller zu sein, wenn ein Menschenleben verletzt werden kann."
Lena Jensen: "Ich erlebe es immer wieder, wie rücksichtslos einige Menschen im Straßenverkehr sind"
In den Kommentaren unter Lena Jensens Post häufen sich – neben vielen Erleichterungs-Bekundungen, dass nichts Schlimmeres passiert ist – die Geschichten ihrer Follower, die anscheinend täglich ähnliche Situationen erleben.
"Ich erlebe es immer wieder, wie rücksichtslos einige Menschen im Straßenverkehr sind und telefonieren oder anderweitig abgelenkt sind oder einfach viel zu schnell fahren", schreibt beispielsweise eine Userin.
Eine andere erzählt: "Wir hatten schon mal eine ähnliche Situation mit einem anderen Pkw, welcher ganz kurz in die falsche Richtung fuhr. Auch in einem Kreisel ... Ich war so wütend. Mit Kindern hinten im Auto fühlt es sich noch schlimmer an."
Titelfoto: Screenshot/Instagram/lenajensn (Bildmontage)