In Flammenhölle umgekommen: Jennifer Garner betrauert Tod einer guten Freundin

Los Angeles - Bereits zahlreiche Opfer forderten die Waldbrände im US-Bundesstaat Kalifornien, nun muss auch Schauspielerin Jennifer Garner (52) einen schweren Verlust verkraften.

Schauspielerin Jennifer Garner (52) verriet in einem Interview, einen schlimmen Verlust erlitten zu haben.
Schauspielerin Jennifer Garner (52) verriet in einem Interview, einen schlimmen Verlust erlitten zu haben.  © Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Am vergangenen Freitag engagierte sich die "30 über Nacht"-Schauspielerin ehrenamtlich, um zahlreiche Feuerwehrleute, die gegen die verheerenden Feuer ankämpfen, mit einer warmen Mahlzeit zu versorgen.

Auch mit Evakuierten, die ihr Zuhause verloren haben, kam Garner in Kontakt und versuchte ihnen eine Stütze zu sein.

Doch kurze Zeit später schlug auch die 52-Jährige in einem Interview mit einem amerikanischen Nachrichtensender emotionale Töne an.

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In dem Gespräch verriet sie, dass sie tragischerweise eine gute Freundin in den Bränden verloren habe, eine Freundin, die sie durch die Kirche kennengelernt habe. "Ich habe eine Freundin verloren. Sie ist nicht rechtzeitig rausgekommen."

Da es aber noch zu frisch sei, wolle sie nicht weiter darüber reden. Sie erklärte weiter, dass auch sie Hunderte Familien kenne, die ihr Zuhause verloren haben und fühle sich daher "fast schuldig", wenn sie durch ihr unversehrtes Haus laufe.

Jennifer Garner will Betroffene dringend unterstützen

Jennifer Garner hilft bei der Versorgung der Opfer der Brände in Kalifornien.
Jennifer Garner hilft bei der Versorgung der Opfer der Brände in Kalifornien.  © Amy Katz/ZUMA Press Wire/dpa

Immer wieder habe sich Garner gefragt, wie sie den Betroffenen helfen könne. Was sie ihnen anbieten und wie sie anderen zur Hand gehen könne.

Sich nun in die Freiwilligenarbeit zu stürzen und den Opfern der Brände zumindest eine warme Mahlzeit und ein offenes Ohr anzubieten, sei für sie selbstverständlich, vor allem, da sie seit mehr als 25 Jahren in der Region lebe.

Titelfoto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

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