New York - Anne Hathaway (41) ist bekannt für ihre gelassene Art, doch das war nicht immer so! Die Schauspielerin fühlte sich früher sehr gestresst.

Dies erzählte sie im Interview-Podcast der New York Times.

Früher habe die aus aus "Der Teufel trägt Prada" bekannte Darstellerin oft Rollen von gestressten Frauen gespielt. Der Grund war, das sie selbst gestresst gewesen sei, da sie in dieser Zeit wenig auf sich selbst geachtet habe.

Sie habe dann viel über ihr Leben nach gedacht und erkannt, das jeden Moment etwas passieren könne. Sie habe gemerkt, dass das Leben zu kurz für zu viel Stress sei.

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Nicht mal mehr richtig atmen konnte die Schauspielerin. "Ich wusste noch nicht, wie man atmet. Das war wirklich kompliziert", so Hathaway. Mit der Zeit habe die zweifache Mutter aber gelernt, das Leben weniger gestresst zu nehmen. Außerdem hätte sie mit Atemübungen ihren Stress reduziert.

Auf die provokante Frage, ob Alkohol eine Möglichkeit war, mit dem Stress umzugehen, antwortete sie vielsagend mit: "Wahrscheinlich!"

Vor wenigen Wochen hatte sie bereits über ihren Alkohol-Konsum im Interview mit Vanity Fair gesprochen. "Tief in mir drin wusste ich, es ist nicht das Richtige für mich", so Anne. Ihre heutige Denkweise sei nur möglich, weil sie mit dem Trinken aufhörte.

Mittlerweile ist die Schauspielerin seit fünf Jahren trocken.

Die Interviews sind auf der Presse-Tour für ihren neuen Film "The Idea of You" entstanden, der am 2. Mai auf Amazon Prime erscheint. Dort wird sie zusammen mit Nicholas Galitzine, bekannt aus "Red, White & Royal Blue" oder "Mary & George", zu sehen sein.

In dem Film geht es um eine ungleiche Liebe zwischen einer 40-jährigen Mutter und dem 24-jährigen Frontman einer Boyband.