"Ich prügel Dir die Scheiße aus dem Leib": Nicki Minaj attackiert Reporter auf der MET-Gala
New York (USA) - Es ist eines der spektakulärsten Events in der US-amerikanischen Promi-Welt: Während der Gala des Metropolitan Museum of Art in New York City schritten am Montag etwa 400 Stars und Sternchen in pompösen Kleidern und Anzügen über den roten Teppich. Besonders auffällig: "Anaconda"-Rapperin Nicki Minaj (39) – und das nicht etwa wegen ihres schwarzen Feder-Outfits.
Während Kim Kardashian (41) in einem Original-Kleid von Marilyn Monroe (†36) begeisterte, verzauberte "Gossip Girl"-Schauspielerin Blake Lively (34) in einem Gewand, welches die Farbe wechselte. Cara Delevingne (29) ließ dagegen die Hüllen fallen und erschien "oben ohne".
Die meisten Zuschauer des Spektakels – vor Ort und vor den Fernsehern – wussten gar nicht, wo sie zuerst hinsehen sollten.
Und so schien Minaj im ersten Moment in ihrem sportlich-schlichten Outfit kaum aufzufallen – bis sie plötzlich auf einen Reporter losging.
In einem Video, welches seither auf verschiedenen Social-Media-Plattformen geteilt wurde, zeigt sie mit ihrem Finger plötzlich auf einen Journalisten und ruft vorwurfsvoll: "Bist du der Mann, der verraten hat, dass ich heute auf der MET-Gala erscheine?"
Im Hintergrund hört man ihn mit einem verdutzten "Wer? Ich?" antworten, ehe die 39-Jährige ausfallend wird: "Ja, du! Ich komm jetzt gleich zu dir und prügel dir die Scheiße aus dem Leib!"
Schaut Euch das Video von Nicki Minajs kleinem Ausraster selbst an:
Fans von Nicki Minaj sind verwirrt: Meint sie das ernst?
Daraufhin endet das Video und lässt Fans der "Do We Have A Problem"-Interpretin mit etlichen Fragezeichen zurück.
Hat sich Minaj hierbei nur einen kleinen Scherz erlaubt oder war ihre Drohung ernst gemeint?
Während viele Nutzer über den Vorfall spekulierten, fügte einer von ihnen hinzu, dass die Rapperin nach ihrer Drohung gegrinst und dem Mann zugezwinkert haben soll.
Sollte dies stimmen, kann man wohl davon ausgehen, dass sie den Reporter einfach nur auf die Schippe nehmen wollte.
Titelfoto: Evan Agostini/Invision/dpa