Köln - Mit bedrückter Stimme und ernster Miene hat sich Hundeprofi Martin Rütter (54) am Mittwochvormittag bei seiner Instagram-Community gemeldet. Es sei nun an der Zeit für "absolute Ehrlichkeit" - und die wolle er seinen Fans nicht mehr weiter vorenthalten, so Rütter.

"Es gibt ja ein Thema, das kommt immer wieder auf, und das ist für viele von euch ein total emotionales Thema. Ich glaube, es ist an der Zeit, mal ehrlich zu sein", meint der gebürtige Duisburger in dem Video.

Zwar tue er sich schwer damit, dennoch wolle er sich nun endlich äußern, so Rütter weiter. Auf was genau er damit anspielen wollte, blieb zunächst allerdings ungewiss.

Klarheit solle ein weiteres Instagram-Video schaffen, das eine Stunde später veröffentlicht werden sollte, kündigte der Hundeprofi an.

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Und tatsächlich: Um Punkt 12 Uhr am Mittag wurde ein neuer Beitrag auf Rütters Instagram-Kanal hochgeladen. Und schnell war klar: Ganz ernst hat der Ruhrpottler seine Ankündigung zuvor wohl nicht gemeint.

Denn auf dem Video ist nicht etwa eine schockierende Enthüllung zu sehen, sondern lediglich eine braune Katze, die sich ausführlich auf einem Gartenstuhl räkelt und die Ruhe genießt.

"Ok Leute, es ist jetzt an der Zeit, es zuzugeben", schreibt der 54-Jährige dazu. "Ich habe all die Jahre nur mit dem Klischee gespielt, dass ich als Hundemensch keine Katzen mag."

Das entspreche aber nicht wirklich der Wahrheit, führt der Hundetrainer aus - im Gegenteil! "Ich liebe Katzen und finde sie total faszinierend", gibt Rütter zu.

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Unter dem Post finden sich schnell dutzende Kommentare. Der Tenor ist dabei durchaus positiv. "Super, macht ihn umso sympathischer" oder "Es ist nicht schlimm, wenn man Katzen und Hunde mag" antworten die Fans auf die Rütter-Enthüllung.