Trennungsgerüchte um Horst Lichter: TV-Moderator äußert sich mit deutlichen Worten
Köln – Horst Lichter (61) und seine Nada sind ein Herz und eine Seele. Seit nunmehr fast 27 Jahren sind sie schwer verliebt. Schenkt man jedoch einigen Medien Glauben, soll es zwischen ihnen gekracht haben. Was ist dran an den Spekulationen?
Bei Instagram folgen dem "Bares für Rares"-Kultmoderator mehr als 48.000 Menschen. Dort teilt er Kleinigkeiten aus seinem Alltag, spricht über seine Arbeit oder seine herausgebrachten Bücher.
Privat wird es allerdings nur selten. Bis jetzt. Denn der 61-Jährige griff die Gerüchte auf, die um ihn und seine Ehefrau kursierten, und äußerte sich in einer kleinen Ansprache dazu. Ganz nebenbei zog er über die sogenannte "Yellowpress" her, die dann und wann Unwahrheiten verbreiten würde. Wie zum Beispiel die angebliche Trennung von seiner Nada.
"Nicht alles, was in Zeitschriften steht, stimmt auch", begann der einstige TV-Koch seinen zynischen Vortrag. Sie seien nicht teuer, aber nun mal das Papier wert, auf dem es gedrückt würde, stichelte er weiter.
"Mal ganz nebenbei erwähnt: Mein Schatz Nada und ich gehen jetzt im August in das 27. Jahr und das sehr erfolgreich, wie ich glaube. In der heutigen Zeit ist das schon sehr außergewöhnlich", räumte er mit den Gerüchten um seine vermeintlich gescheiterte Beziehung auf.
Von irgendeiner Trennung sei definitiv nicht die Rede. Man wolle "das durchziehen", bis einer der beiden im Himmel landen würde.
Horst Lichter findet deutliche Worte
Horst Lichter äußert sich zynisch
Kein Funken Wahrheit sei an den Artikeln in besagten Klatschblättern, so Lichter. "Der einzige Funken, der da drankommt, wäre der, womit ich sie anmache, um meinen Kamin anzuzünden. Ja, so ist es nun mal."
Auf sein neues Aussehen kam der 61-Jährige ebenfalls zu sprechen. Denn sein Gesicht wird derzeit nicht nur von seinem ikonischen Schnauzbart geziert, sondern auch von einem großzügigen Drei-Tage-Bart. Für einige Blätter laut Lichter glasklar: neuer Bart, neue Frau.
"Quatsch, der ist mir gewachsen, und ich finde, das sieht gut aus", konterte der Moderator. Seine Fans sollten ihr Geld bitte lieber sparen und sich die Zeitungen nicht kaufen.
In den Kommentaren hagelte es daraufhin Komplimente. Lichters Follower waren begeistert von seiner pointierten Ansage.
"Sie sind so höflich und freundlich. Ich mag das. Erfrischend in der heutigen Zeit", lobte jemand den Rheinländer.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/horstlichter__offiziell, Rolf Vennenbernd/dpa