Hochzeit bei Armin Laschets Sohn Joe: Die ersten Pläne stehen!
Aachen/Düsseldorf – Johannes "Joe" Laschet (33) ist nicht einfach nur der Sohn von Ex-NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (61), sondern ein erfolgreiches Model und Influencer. Freundin Andrea (26) machte er kürzlich einen Heiratsantrag. Die Hochzeit lässt allerdings noch auf sich warten.
Wie "Bild" erfahren haben will, gab es den romantischen Heiratsantrag während des Italien-Urlaubs im vergangenen Juli.
Wer jetzt allerdings denkt, dass nun Schlag auf Schlag geheiratet wird, irrt. Der Sohn des Ex-Ministerpräsidenten von NRW offenbarte, dass er seine Herzdame erst 2025 heiraten werde.
Grund dafür seien die Karrieren der beiden frisch Verlobten. So wolle Freundin Andrea, die als Juristin arbeitet, erst ihre Doktorarbeit abschließen und sich dann auf ihre Karriere konzentrieren.
"Wir wollen unsere Verlobungszeit genießen und uns andere Pläne erfüllen", so das Paar gegenüber der Zeitung.
Ein bisschen geträumt werden darf aber natürlich, und so wurde bereits über die Namensfrage diskutiert.
Ganz klar: Joe Laschet will seinen Nachnamen behalten. "Ich identifiziere mich sehr mit meiner Familie. Es war mir immer sehr wichtig, meinen Namen zu behalten", erklärt der Politiker-Sohn.
In Italien bekam Freundin Andrea den Heiratsantrag
Joe Laschet und Freundin Andrea sind traditionell unterwegs
Wie Freundin Andrea dazu steht? Darüber ist nichts bekannt. Gegen einen berühmten Nachnamen ist aber auch vielleicht gar nichts einzuwenden.
Was die Heirats-Location betrifft, bleiben der Autor eines Buches über Herrenmode und seine Freundin ebenfalls traditionell. So soll sich das Ja-Wort in der Kirche St. Michael in Aachen-Burtscheid gegeben werden.
Joe sei dort vor vielen Jahren bereits zur Kommunion gegangen. Außerdem habe das Paar zahlreiche Freunde in Aachen.
Viele Pläne für eine gemeinsame Zukunft. Wird da auch schon über Nachwuchs nachgedacht? Das habe noch Zeit, heißt es im Interview.
Aktuell genieße das frisch verlobte Pärchen seine Zweisamkeit.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa