Hochschwangere TV-Beauty völlig verzweifelt: Sie will endlich ihr Baby bekommen!
Köln/Regensburg – Die Verzweiflung ist ihr deutlich anzumerken: Die hochschwangere "Bachelor"-Schönheit Samira Klampfl (28) hat kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes ein emotionales Geständnis abgelegt.
Schon seit Wochen fiebert die werdende Mama darauf hin, ihr Töchterchen endlich in die Arme schließen zu können. Zusammen mit ihrem Partner Serkan Yavuz (29) hatte das damals noch frisch gebackene Paar bei der "Bachelor in Paradise"-Reunion die Baby-Bombe platzen lassen.
Nun ist es fast so weit, denn nach den Berechnungen der Ärzte soll der Sprössling noch vor dem Vatertag (26. Mai) das Licht der Welt erblicken, wie Serkan zuletzt verriet.
Eine echte Geduldsprobe vor allem für Samira, die sich nun mit erstaunlich offenen Worten an ihre rund 230.000 Instagram-Follower wendet. Sie habe am Vorabend einen mentalen Zusammenbruch erlitten: "Mir ging es richtig schlecht."
"Ich will nicht, dass es so rüberkommt, als würde ich jammern, weil ich ja froh bin, dass sie sich so wohlfühlt in meinem Bauch. Aber gestern war ein Punkt, wo ich einfach nicht mehr konnte, weil ich so schwer bin", gesteht die 28-Jährige mit entwaffnender Ehrlichkeit.
Die letzten Züge ihrer Schwangerschaft seien momentan "psychisch und physisch enorm belastend" und sie habe viel geweint.
Samira Klampfl bei Instagram
Samira Klampfl fleht ihr Baby an: "Bitte, bitte, bitte, komm doch einfach!"
Vor der Schwangerschaft habe sie Schuhgröße 38 getragen, jetzt benötige sie eine 43, erzählt Samira weiter. Die Liste der körperlichen Einschränkungen mit XXL-Babybauch ist lang: "Ich komm nicht mehr von der Couch hoch, alles ist anstrengend, meine Knie tun weh. Ich musste mich auf die Toilette plumpsen lassen. Die Hände tun weh."
Zwar erfährt Samira von Serkan jede Menge Zuwendung, trotzdem habe sie einen Punkt erreicht, "wo ich mich gar nicht mehr wohlgefühlt hab damit und wo ich mir so dachte: 'Bitte, bitte, bitte, komm doch einfach!'"
"Ich bin einfach außer Atem, ich kann nicht mehr, ich bin echt am Ende mittlerweile", will die werdende Mutter ihre Verzweiflung vor ihrer Community nicht verbergen. Inzwischen gehe sie davon aus, dass die Ärzte die Geburt künstlich einleiten werden. Ihre Kleine fühle sich einfach noch zu wohl in Mamas Bauch.
Für ihre Offenheit erntet Samira von ihren Fans viel Verständnis. Sie hätte viele Nachrichten von Frauen bekommen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und ihr Mut zusprechen, erzählt die BiP-Teilnehmerin wenig später sichtlich erleichtert über den Support ihrer Community. Und am Ende zahlen sich alle Querelen aus, wenn Samira endlich ihre kleine Tochter im Arm halten kann.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Samira Klampfl