Herzinfarkt? "House of Cards"-Star Kevin Spacey muss in Klinik!

Taschkent (Usbekistan) - Sorge um Schauspieler Kevin Spacey (64)! Der "House of Cards"-Star wurde während seines Besuchs in Usbekistan plötzlich ins Krankenhaus gebracht - wegen des Verdachts auf einen Herzinfarkt.

Kevin Spacey (64) hatte Sorge um seine Gesundheit.
Kevin Spacey (64) hatte Sorge um seine Gesundheit.  © Yui Mok/PA Wire/dpa

Was für ein Schock für Hollywood-Star Kevin Spacey!

Während seines Besuchs beim Internationalen Filmfestival in Taschkent am Montag spürte der 64-Jährige seinen Arm plötzlich nicht mehr. Sekundenlang habe er sich völlig taub angefühlt, ehe der Schauspieler den Ernst der Lage erkannt habe und tätig geworden sei, wie unter anderem das US-Promi-Portal TMZ berichtete.

Aus Sorge vor einem Herzinfarkt eilte der "American Beauty"-Darsteller in der Hauptstadt Usbekistans in eine Klinik, wo zahlreiche Tests, darunter eine MRT-Untersuchung, durchgeführt wurden - bis die Ärzte schließlich Entwarnung geben konnten.

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Kevin Spacey sei einmal von Kopf bis Fuß durchgecheckt worden, wobei "keine Probleme mit seinem Herzen" festgestellt worden seien, erklärte eine Quelle gegenüber der US-Promi-Seite.

Demnach konnte der Filmstar nach seinem Klinik-Aufenthalt sogar wieder auf der Bühne stehen und eine Rede beim Filmfestval halten, wo der 64-Jährige seinen Fans versicherte, dass es ihm wieder gut gehe und sein Gesundheitszustand "normal" sei.

Sorge vor Herzinfarkt: Kevin Spaceys Arm war sekundenlang taub

Wie der Hollywood-Star später berichtete, ereignete sich der besorgniserregende Vorfall bei einem Museumsbesuch in Samarkand: Wie aus dem Nichts sei sein gesamter linker Arm plötzlich für etwa acht Sekunden taub geworden.

"Ich erzählte den Leuten, mit denen ich unterwegs war, sofort, was gerade passiert war, und auf ihren Rat hin gingen wir direkt ins Krankenhaus."

Trotz des glücklichen Ausgangs habe dieser Moment des Schocks und der Ungewissheit Spacey zum Nachdenken gebracht: "Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wie zerbrechlich das Leben ist - für uns alle."

Nun sei er natürlich umso dankbarer, "dass es nichts Ernstes ist".

Titelfoto: Yui Mok/PA Wire/dpa

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