Von Disney inspiriert? So soll Helene Fischers Tochter heißen!
München - Anfang des Jahres machten die fröhlichen Neuigkeiten die Runde: Die "Herzbeben"-Sängerin Helene Fischer (37) ist rund um Weihnachten zum ersten Mal Mama geworden! Nun verriet ein Insider, welchen Namen die frischgebackenen Eltern dem kleinen Mädchen gegeben haben sollen.
Wie die Bild-Zeitung erfuhr, soll das Kind Nala heißen – genau wie eine der beliebtesten Disney-Figuren überhaupt: das mutige Löwen-Mädchen aus dem Klassiker "König der Löwen" (1994).
Sie ist die beste Freundin von Simba, dessen Vater, König Mufasa, von seinem hinterhältigen Bruder Scar umgebracht wurde. Daraufhin folgen spannende Abenteuer rund um den Löwen-Jungen, seine Freunde aus dem Dschungel, Timon und Pumba, und Nala, die er schließlich zu seiner Frau nimmt.
Handelt es sich hierbei um einen Zufall oder haben sich Helene und ihr geliebter Thomas Seitel (36) von dem Disney-Hit inspirieren lassen?
Helene Fischer sang den deutschen Titelsong "Ich bin bereit" für "Vaiana"
Eins ist klar: Helene Fischer ist ein riesiger Disney-Fan!
Dass die in Krasnojarsk in Russland geborene Sängerin ein "riesiger Fan" von Mickey Mouse und Co. ist, ist längst kein Geheimnis mehr. Schließlich sang sie im Jahr 2016 das deutsche Titellied "Ich bin bereit" für den Animationsfilm "Vaiana".
Damals schwärmte sie Bild zufolge noch: "Es ist eine riesige Ehre, dass ich den Song singen darf. Ich genoss es im Studio, jemand Anderes zu sein."
Doch nicht nur für den Kinofilm stimmte sie in die Melodien der atemberaubenden Märchen und fantastischen Abenteuer ein. Bereits in ihrer "Helene-Fischer-Show" trällerte sie immer wieder die verschiedensten Lieder von Disney.
Übrigens: Der Name Nala ist ostafrikanischen Ursprungs und bedeutet auf Suaheli unter anderem "die Löwin" und "die Königin". Auch wird der Name immer wieder als "das Geschenk" übersetzt.
Offiziell bestätigt wurden die zauberhaften Neuigkeiten bisher noch nicht.
Titelfoto: Bildmontage: Copyright The Walt Disney Company France & Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa