Unfall bei Helene Fischer: Sängerin muss Konzerte verschieben
Bremen/Köln - Hiobsbotschaft für Helene Fischer (38) und ihre Fans! Die Sängerin hat sich bei den Proben für ihre anstehende Show eine Rippenfraktur zugezogen.
Eigentlich sollte "Rausch - die Tour 2023" am Dienstag in Bremen starten. Doch daraus wird nichts.
Sowohl die drei Konzerte dort als auch die sechs Auftritte in Köln müssen verschoben werden. Das teilte die 38-Jährige schweren Herzens am Montagabend mit.
"Seit Wochen proben wir für die bevorstehende Tour, wir sind hochmotiviert und gehen an unsere Limits, um für euch eine herausragende Show auf die Beine zu stellen", so die "Atemlos durch die Nacht"-Interpretin.
Manchmal seien allerdings "höhere Mächte am Werk". Bei den Proben passierte nun das Unglück. Die Sängerin zog sich eine so schwere Verletzung zu, dass die Ärzte ihr Bühnenverbot erteilten.
Gerade sei man dabei, alternative Termine für die Konzerte zu finden. Karten behalten ihre Gültigkeit.
Fischer wollte insgesamt 70 Konzerte in 14 Städten spielen. Akribisch probte sie erneut mit der Akrobatiktruppe Cirque du Soleil für ihre spektakuläre Bühnen-Perfomance.
Helene Fischer bedauert ihren Ausfall
Sängerin will in Hamburg wieder auf der Bühne stehen
Am 11. April steht Hamburg auf dem Tournee-Plan. Bis dahin soll die 38-Jährige wieder fit sein.
"Ich hoffe, ihr wisst, wie leid mir das tut, denn ich weiß, wie groß die Freude ist, dass es endlich los geht und wie viele Unannehmlichkeiten eine Verlegung für euch mit sich bringt. Glaubt mir, ich hätte es mir auch anders gewünscht, allerdings muss ich dem dringenden ärztlichen Rat folgen", schreibt die Sängerin in den sozialen Netzwerken weiter.
Dennoch ist die 38-Jährige voller Vorfreude: "Wir holen das nach und dann feiern wir, was das Zeug hält, ok?!"
Ihr letztes großes Konzert nach der Babypause fand im August in München vor 130.000 Zuschauern statt.
Titelfoto: Jan Woitas/dpa