Schreckmoment auf der Bühne: Helene Fischer verbrennt sich den Popo!
Stuttgart - Plötzlich springt sie auf und ruft: "Halleluja!" Schlager-Queen Helene Fischer (38) ist zurzeit auf großer Tournee, doch bei ihrem Auftritt in Stuttgart gab es nun beinahe ein Unglück mit ihrem Allerwertesten.
Die aktuelle "Rausch"-Tour der 38-Jährigen läuft hervorragend. Nach Stationen in Hamburg, Dortmund und Leipzig spielte sie in den vergangenen Tagen in der ausverkauften Hans-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart und sorgte mit 55.000 Zuschauern gleich mal für einen neuen Rekord.
Doch am Sonntagabend kam es kurz vor Schluss ihrer fünften und finalen Show in der Hauptstadt Baden-Württembergs zu einem kuriosen Beinahe-Unglück!
Wie das Instagram-Video eines Konzertfotografen zeigt, wollte Helene gerade mit einem Fan im Publikum sprechen und ging dafür am Rand der Bühne in die Knie: "So, liebe Emma", begann sie ihren Satz, doch dann sprang sie auf einmal vor Schreck wieder auf.
"Ah, sind die heiß, Halleluja!", sagte die Sängerin und musste sich erstmal den Popo abklopfen. Ganz offensichtlich war sie in ihrem knappen Outfit zu nah an einen Scheinwerfer am Boden geraten und bekam so kurz dessen Hitze an ihrem Hintern zu spüren.
Der Moment im Video: Helene Fischer bekommt einen heißen Hintern
Sie ist ein Profi: Helene Fischer lässt sich von kleinen Pannen nicht irritieren
Aber keine Sorge, die "Atemlos"-Interpretin scheint sich nicht ernsthaft verletzt oder verbrannt zu haben. Hochprofessionell, wie sie nun mal ist, lächelte sie im nächsten Moment schon wieder und erklärte sich selbst: "Es gibt ja Licht hier bei uns, ja klar. Es ist ja eine Show."
Ein größeres Unglück blieb also zum Glück aus, doch es war nicht die erste kleine Panne. In einem weiteren Insta-Video von einem früheren Auftritt in Stuttgart sieht man, wie das Mikrofon der 38-Jährigen auf einmal den Geist aufgab.
Doch auch damals blieb die Musikerin ganz locker und lachte und klatschte mit dem Publikum, bis sie kurze Zeit später ein Ersatz-Mikrofon in der Hand hatte. Alles klein Problem für Helene.
Ihre Live-Tournee geht auf jeden Fall weiter und führt sie in den nächsten Monaten unter anderem noch nach Berlin, Köln, Frankfurt, München, Wien, Zürich und sogar in die Niederlande.
Titelfoto: Marcus Brandt/dpa und Jan Woitas/dpa