Netflix-Doku über Helene Fischer geplatzt: Was zum Streitfall wurde
München - Baywatch-Star Pamela Anderson (57) oder Sänger Robbie Williams (50) haben es vorgemacht. Mit Schlager-Ikone Helene Fischer (40) wollte "Netflix" nachziehen. Doch aus der geplanten Mega-Doku beim Streaming-Portal wird nichts.
Wie Bild berichtet, war das Dokuformat mit der "Atemlos"-Interpretin bereits aufwendig abgedreht worden, es konnte jedoch offenbar keine Einigung darüber erzielt werden, welche Szenen gezeigt werden und welche nicht.
Dabei hätte die Dokumentation vermutlich nicht nur schöngefärbt.
Helene Fischer wurde im Rahmen ihrer "Rausch"-Tour seit 2022 gefilmt, Wegbegleiter und Freunde wären zu Wort gekommen und sogar der Trapez-Unfall in Hannover soll auf der Doku-Tagesordnung gestanden haben.
Laut dem Bericht hätte die 40-Jährige zwar kein Honorar für die Doku erhalten.
Dafür wäre eine eigene Serie auf Netflix die Chance für Helene Fischer gewesen, sich international zu zeigen.
Diese Möglichkeit der Präsentation lässt sich die Schlager-Queen nun entgehen. Und auch Netflix geht aus der Angelegenheit als Verlierer hervor. Der Streaming-Dienst bleibt auf den Kosten für die Produktion sitzen.
Titelfoto: Monika Skolimowska/dpa