Thomas Seitel bricht sein Schweigen: Er und Helene Fischer von "Maulwurf" an die Presse verkauft

München - Der neue Mann an der Seite von Helene Fischer (34) hat die Nase voll. Zum ersten Mal seit Bekanntwerden der Beziehung zu Thomas Seitel (34) meldet sich der Akrobat selbst zu Wort.

Schlagerstar Helene Fischer (34) schwebt mit dem Akrobaten Thomas Seitel (34) durch die Luft. Die beiden sind seit Anfang 2019 offiziell ein Paar. (Archivbild)
Schlagerstar Helene Fischer (34) schwebt mit dem Akrobaten Thomas Seitel (34) durch die Luft. Die beiden sind seit Anfang 2019 offiziell ein Paar. (Archivbild)  © Rolf Vennenbernd/dpa

Wer an der Seite von Schlagerkönigin Helene Fischer steht, rückt mit ins Rampenlicht. Doch Thomas Seitel hat davon genug und packt im >>Interview mit der Zeit aus.

Der 34-jährige Akrobat leidet unter der massiven Berichterstattung seit dem Bekanntwerden der Beziehung Anfang 2019.

Seit dem Liebesaus von Fischer und Florian Silbereisen im Dezember 2018, steht Seitel nun an der Seite des Stars. Doch negative Schlagzeilen der Presse belasten den neuen Mann an Fischers Seite.

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"Es ist ein Gefühl von Ohnmacht", sagte der 34-Jährige gegenüber der Zeit. Wo sich die Boulevardpresse sonst nach einigen Wochen beruhigt, scheint sie sich an dem Paar festzubeißen. "In unserem Fall geht das so seit einem halben Jahr, Woche für Woche, obwohl es nichts Neues zu berichten gibt", so Seitel.

Angeblich gäbe es Aufrufe im Internet, alles aus seiner Vergangenheit an Licht zu bringen. Nicht nur Seitel selbst, sondern seine ganze Familie leidet. "Meine Großeltern sind beide 91 Jahre alt, das alles ist wie ein Tornado über sie hereingebrochen", erzählt Seitel im Interview.

Ihm selbst setzt der Vorwurf, er sei ein "Hochstapler und Millionenverprasser" zu und fragt sich "wo der Anstand bleibt".

"Maulwurf" verrät Trennung von Helene Fischer und Florian Silbereisen sowie die neue Beziehung

Wer an der Seite von Schlagerkönigin Helene Fischer (34) steht, hat es nicht leicht. (Archivbild)
Wer an der Seite von Schlagerkönigin Helene Fischer (34) steht, hat es nicht leicht. (Archivbild)  © Jens Kalaene/ZB/dpa

Ein "Maulwurf" aus Fischer engstem Kreis soll Informationen an die Öffentlichkeit gegeben haben. Auch das Beziehungsaus mit Silbereisen soll so ungewollt ans Tageslicht gekommen sein, berichtet Seitel gegenüber der Zeit.

"Es gab hier einen Maulwurf, der mit der Trennungs-Information zu den Boulevardmedien gegangen ist und uns quasi an die Medien verkauft hat", so Seitel. Deshalb seien Helene Fischer und Florian Silbereisen dann gezwungen gewesen, sich öffentlich zu äußern und selbst aktiv zu werden.

Seitdem er mit dem Star liiert ist, steht Seitel vor neuen Herausforderungen: "Eigentlich geht’s mir fantastisch, ich bin sehr verliebt – andererseits muss ich lernen, mit dieser Art von Öffentlichkeit umzugehen."

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Ständig gefilmt zu werden und Anfeindungen ausgesetzt zu sein, sind die Schattenseiten des prominenten Lebens. "Das ist manchmal schwer auszuhalten".

Auch stellt der Akrobat klar: Er habe "einen eigenen Namen". Immer nur "Helenes Neuer" zu sein gefällt dem 34-Jährigen nicht. "Wir führen eine Beziehung auf Augenhöhe, auch wenn das in der Öffentlichkeit anders dargestellt wird".

Trotz der Steine, die der Beziehung so in den Weg gelegt werden, entscheidet sich der Ex-Leistungssportler bewusst für die Sängerin und ist bereit "mit allen Konsequenzen" an der Seite seiner Partnerin zu stehen.

Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa

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