Helene Fischer von Fan überrascht: Was eine 11-Jährige plötzlich fragt, überrumpelt sie
Wien - Sängerin Helene Fischer (39) macht derzeit Halt in der österreichischen Hauptstadt Wien. Ein kleiner Fan konnte dem Schlager-Superstar jetzt sogar was Privates während eines Konzertes entlocken.
Am Dienstag war Auftakt ihrer fünf Konzerte in Wien und natürlich verzauberte die 39-Jährige auch dort wieder ihr Publikum.
Nach ihrem Song "Ich will immer wieder... dieses Fieber spür’n" plauderte die Sängerin mit ihren Fans im Publikum, wie "OE24" berichtet.
Und die 11-jährige Leni nutzte die Gelegenheit und warf einen roten Hut auf die Bühne - ein Geschenk für die mehrfach ausgezeichnete Schlager-Königin.
Doch das war noch nicht alles. So fragte die Tirolerin: "Wie geht es deinem Baby?"
Helene plaudert bekanntlich nicht viel über ihr privates Leben. Infos über Schwangerschaft, Geburt und Hochzeit mit Ehemann Thomas Seitel waren beziehungsweise sind rar.
Die 39-Jährige schien zunächst überrumpelt von der Frage zu sein, während das Publikum in der Wiener Stadthalle lachen musste. "Dem Baby geht es hervorragend", antworte sie dem Mädchen schließlich.
Helene Fischer beantwortet private Frage
"Eine ganz kleine süße Maus ist das mittlerweile schon geworden. Wir sind sehr sehr glücklich."
Denn ein Baby ist die Kleine wahrlich nicht mehr. Nala, wie die Tochter der Sängerin heißen soll, kam bereits rund um Weihnachten 2021 zur Welt, ist damit schon ein echtes Kleinkind.
Für Leni hatte die Frage dann sogar noch etwas Gutes. Denn die 11-Jährige wurde von Helene auf die Bühne geholt und durfte mit ihrem Idol ein gemeinsames Foto machen.
Bis zum 8. Oktober tourt die 39-Jährige noch durch Zürich, München und Frankfurt. Und die Show hat es in sich. Denn nicht nur sie steht auf der Bühne, sondern auch die Akrobaten und Artisten des Cirque du Soleil.
In Köln sorgte sie jetzt für einen weiteren Rekord. "Sieben ausverkaufte Shows von einer Künstlerin am Stück binnen so kurzer Zeit - das gab es bei uns in 25 Jahren Lanxess Arena noch nie!", so Arena-Geschäftsführer Stefan Löcher.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa