Helene Fischer in Sorge: Tochter Nala kam zwei Monate zu früh zur Welt
München - Anfang des Jahres machten die fröhlichen Neuigkeiten die Runde: Die "Herzbeben"-Sängerin Helene Fischer (37) ist kurz vor Weihnachten zum ersten Mal Mama geworden! Doch bei der Geburt ist nicht alles glattgelaufen.
Denn eigentlich sollte ihr Nachwuchs laut errechnetem Geburtstermin erst im Februar das Licht der Welt erblicken.
Die kleine Nala war damit gleich zwei Monate zu früh da - ein Schock für Helene und ihren Partner Thomas Seitel (37).
Mutter und Tochter soll es laut Informationen der "Bild" aber trotz Frühgeburt bestens gehen.
Und wem ähnelt die Kleine optisch? "Nala sieht aus wie ihr Papa", wird eine anonyme Quelle zitiert.
Seit 2018 gehen die Schlagerqueen und Seitel gemeinsam durchs Leben. Verlobt sind sie auch längst.
Zeit also dafür, den Bund der Ehe zu schließen: "Dieses Jahr soll Hochzeit sein, sie haben sich schon Orte dafür angesehen", so der Insider aus dem Umfeld der Sängerin.
Offensichtlich schweben die beiden nach wie vor auf Wolke Sieben und wollen ihre Liebe nach der Geburt ihres Babys nun auch mit einer Heirat krönen.
Weder Neu-Mama Helene noch ihr Verlobter haben sich bisher öffentlich zu ihrem Nachwuchs geäußert.
Helene Fischer und Thomas Seitel haben sich noch öffentlich nicht zu Geburt geäußert
Das Gerücht, die 37-Jährige habe ihr Kind in ihren eigenen vier Wänden auf die Welt gebracht, ließ sie inzwischen dementieren und forderte die "Bild" auf, eine Gegendarstellung dazu veröffentlichen: "Ich hatte keine Hausgeburt."
Selbst der ungewöhnliche Name der Kleinen wurde bislang nicht vonseiten des Paares öffentlich bestätigt.
Bei diesem ließ sich Helene, die selbst großer Disney-Fan sein soll, wohl eventuell vom Zeichentrick-Klassiker "Der König der Löwen" inspirieren.
Der Name Nala ist ostafrikanischen Ursprungs und bedeutet auf Suaheli unter anderem "die Löwin" und "die Königin", wird aber auch immer mit "das Geschenk" übersetzt.
Titelfoto: Philipp von Ditfurth/dpa