Helene-Fischer-Foto auf Instagram wirft Rätsel auf: Was steckt hinter dem Geheim-Projekt?
Deutschland - Um Schlager-Star Helene Fischer (36) ist es zuletzt ruhig geworden. Offenbar wollte sich die Künstlerin einige Zeit zurückziehen.
Öffentliche Auftritte gab es kaum, Konzerte waren Aufgrund der Pandemie-Maßnahmen ohnehin nicht möglich und selbst auf Instagram gab es lediglich alle paar Wochen ein Lebenszeichen.
Allerdings ist die Sängerin jetzt erneut auf der sozialen Plattform aufgetaucht. Wenn auch nicht in ihrem eigenen Kanal.
Serena Goldenbaum, ihres Zeichens Hair & Make-up-Artist und International Beauty Coach, hat ein Bild von sich zusammen mit Helene Fischer gepostet.
Die Star-Visagistin zählt Promis wie Sylvie Meis, Heidi Klum, Claudia Schiffer und Tatjana Patitz zu ihren Kunden.
Auf ihrem Instagram-Kanal hat sie am Montagabend ein Bild hochgeladen, auf dem sie und Fischer im Jeans-Look zu sehen sind. Dazu eine rätselhafte Botschaft.
"Eine zu intensive Vorbereitung auf unseren Job"
Im Text heißt es: "TWINNING mit @helenefischer - ooops, da hatten wir doch heute beide Jeans an und fast die gleiche Frisur 🤷🏼♀️ war es Zufall ? Oder evtl eine zu intensive Vorbereitung auf unseren Job ? I don’t know ... Danke für den schönen Tag 🙏" (Rechtschreibung übernommen.)
Um die Gerüchteküche noch mehr anzuheizen, versteckte sich unter den Hashtags auch der Begriff "secretproject".
Um welchen "geheime Projekt" es sich jedoch handeln könnte, darüber ließ die Beauty-Expertin ihre Follower vollkommen im Unklaren.
Sicher scheint nur, dass Schlager-Ikone Helena Fischer mit von der Partie sein wird. Spekulationen und Fragen allerdings waren nicht möglich - die Kommentarfunktion war deaktiviert.
Seit bald zwei Jahren macht sich die 36-Jährige rar und ist nur selten irgendwo zu sehen. Auch musikalisch scheint die Künstlerin vorerst den Gang rausgenommen zu haben.
Um so erfreulicher ist es dann natürlich, wenn man nicht nur von ihr wieder hört, sondern zugleich ein neues Projekt in Aussicht ist.
Titelfoto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa