Hamburg - Vor einigen Wochen sprach Helena Fürst (49) das erste Mal öffentlich über ihre Tumor-Diagnose. Jetzt gab die TV-Bekanntheit ein Gesundheitsupdate - mit positiven Aussichten.

"Die aktuelle MRT bestätigt es, mein Tumor schrumpft", schrieb die 49-Jährige auf Facebook, begleitet von einem Selfie. Außerdem ergänzte sie: "Noch einige Behandlungen sind nötig, aber ich bin auf dem besten Weg der kompletten Gesundung!"

Die Reality-TV-Darstellerin hatte sich bereits seit einiger Zeit weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Ende November gab sie schließlich den Grund dafür bekannt: ein Hirntumor!

Ein Zufallsbefund bei einer Routine-MRT im Jahr 2020 überbrachte der Hamburgerin damals die schockierende Diagnose. Medizinische Unterlagen beschreiben das Problem als "Meningeom mit deutlicher Raumforderung auf den Hirnstamm".

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Seit der Diagnose hatte die "Anwältin der Armen" zunehmend mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Sie habe unter "blitzartigen Schmerzen" in der rechten Körperhälfte und einem Rauschen in den Ohren gelitten.

Ein medizinischer Befund habe dann ergeben, dass sich der Tumor bis zum Gehörgang ausgebreitet habe.

Eine von den Ärzten angebotene Operation zur Tumorverkleinerung hatte die 49-Jährige aufgrund der Risiken abgelehnt.

"Kein Arzt konnte mir versichern, dass er auch nur einen Teil des Tumors unbeschadet aus meinem Kopf bekommt", schrieb Helena damals in ihren Instagram-Storys. "Ein kleiner Schnitt daneben und ich wäre querschnittsgelähmt oder sogar tot."

Stattdessen unterzog sich die TV-Bekanntheit einer individuellen Therapie - und tatsächlich, es ging ihr schnell besser. Sie ist zuversichtlich, "Glück gehabt" zu haben.

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Unklar ist, ob die Aufnahme, die sie nun auf Facebook teilte, aktuell ist oder nicht. Zum genauen Zustand der 49-Jährigen bleiben also noch einige Fragezeichen.