USA - Die ehemalige Profi-Golferin Paige Spiranac (28) zeigt gerne, wie sexy der Golf-Sport sein kann. Dafür bekommt sie auch einiges an Kritik ab, doch das macht ihr offensichtlich inzwischen überhaupt nichts mehr aus.

Kurze Röcke, enge Leggings und sehr tiefe Dekolletés - so tritt die 28-Jährige vor allem auf ihrem Instagram-Kanal immer wieder in Erscheinung.

Während andere Golferinnen sich beim Schwingen ihrer Eisen meist recht zugeknöpft kleiden, schlüpft die schöne Blondine lieber in aufreizende Outfits, die gerne auch mal Haut zeigen dürfen.

Genau das finden einige eher konservativ eingestellte Anhänger des traditionellen Golf-Sports gar nicht gut, deshalb bekommt Paige Spiranac auch regelmäßig Hass und Anfeindungen zu spüren. Manche werfen ihr sogar vor, sie würde sich wie eine "Stripperin" oder eine "Porno-Darstellerin" präsentieren.

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Doch das ist alles Quatsch, stellte die 1,68 Meter große US-Amerikanerin nun in der aktuellen Ausgabe des "The Stripe Show"-Podcast klar. Sie bekäme zwar viel solcher Kritik ab, aber damit könne sie inzwischen gut umgehen.

"Es macht mir nichts aus, sexy zu sein", so Paige. "Ich liebe meinen Körper und das ist einfach ein Teil von mir." Diese Einstellung würde viele Leute aufregen, "vor allem im Golf, denn es ist so ein konservativer Sport".

Gegen all ihre Hater habe sie inzwischen einfach eine dicke Haut entwickelt, ganz egal, was die ihr vorwerfen.

"Es war nicht so, dass ich irgendwann gesagt hätte: 'Ich will Geld verdienen und so mache ich das jetzt, indem ich mich übersexualisiere'", erklärt sie. "Ich habe mich einfach schon immer ein wenig provokativ angezogen."

Es gehöre einfach zu ihrer Persönlichkeit, "und ich fühle mich sehr gut damit", so die 28-Jährige. Und solange sie das so empfindet, können Kritiker noch so sehr nörgeln.