Blankenburg - Heinz Hoenigs (73) Ehefrau Annika (39) ist sauer! In der neuesten Folge ihres Podcasts "24 - (K)ein Sommer in Berlin" macht sie sich ihrem Ärger Luft und findet klare Worte für ihre Hater.

Normalerweise berichtet Annika Kärsten-Hoenig gemeinsam mit Ehemann Heinz in dem Format über die Erlebnisse der letzten Monate, in denen der Schauspieler um sein Leben kämpfte.

In der aktuellen Episode soll Annikas Stiefmama Birgit ihre Sicht der Situation schildern. Diese wollte jedoch zunächst nicht mitmachen. Der Grund: Hetze im Netz und in den Medien.

Für Zweifach-Mama Annika ein bekanntes Thema. Sie richtet sich daher an die Hater.

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"Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind es Ungerechtigkeiten", so die 39-Jährige. Durch ihre Beziehung zu dem 34 Jahre älteren "Das Boot"-Schauspieler musste sie bereits zahlreiche negative Schlagzeilen hinnehmen.

Auch als Heinz im April 2024 mit schweren gesundheitlichen Problemen im Krankenhaus liegt, hangelte es in den sozialen Medien fiese Kommentare darüber, dass sie ihren geliebten "Heinzi" womöglich nun verlassen würde oder sowie nur wegen des Geldes mit ihm zusammen war.

"Menschen, die das anderen Leuten unterstellen, wären doch wahrscheinlich die Ersten, die beim geringsten und kleinsten Problem das Weite suchen würden", schimpft sie, "Wahre Liebe bedeutet Verantwortung."

Während der 73-Jährige im künstlichen Koma lagt, brach für Annika privat die Welt zusammen. "Das trat eine Welle los, ey, unter der ich fasst zu ertrinken drohte", erklärt die 39-Jährige.

Der Medienrummel und die negativen Kommentare im Netz setzten Annika heftig zu. "Unglaublich, wie Menschen verurteilen können."

Bis heute macht sie jedoch eine Situation fassungslos. Nach Heinz lebensnotwendiger Speiseröhren-OP kam eine Schwester auf Kärsten-Hoenig zu, welche ihr erklärte, dass im Wartebereich eine Frau Hoenig zu ihrem Mann wolle.

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Ehefrau Annika wollte sich daraufhin selbst ein Bild von der Fake-Hoenig-Ehefrau machen. "Da stand dann plötzlich eine Pressevertreterin vor mir, die sich mir dann auch noch vorstellte", erinnert sie sich zurück.

"Da habe ich gesagt: 'Mäuschen, du hast jetzt genau zwei Möglichkeiten: Entweder du nimmst deine Beine in die Hand und machst dich so schnell vom Acker, wie du hergekommen bist, oder [...] du lernst heute die richtige Frau Hoenig kennen.'"

Für die sonst so taffe Frau ein Schockmoment, der sie noch immer nicht loslässt.