Hausarrest für Promis? Deshalb sitzen Harry Styles und Co. zurzeit in ihren Bleiben fest
London (Vereinigtes Königreich) - Nachdem die Dreharbeiten am Set von "Bridget Jones 4" wegen eines Krankheitsfalles ins Stocken geraten waren, stehen die Schauspieler nun wieder vor der Kamera. Doch nicht jeder ist darüber begeistert.
Während der Dreharbeiten für "Bridget Jones: Mad About The Boy" wurden Hauptdarstellerin Renée Zellweger (55) und ihre Schauspielkollegen in den vergangenen Wochen in den Straßen Londons gesichtet.
Doch wie "The Sun" nun berichtet, seien einige prominente Anwohner, darunter Sänger Harry Styles, verärgert.
Dass ihr Wohngebiet zum Filmset wurde, soll den Prominenten gar nicht passen.
Ihr Ärger soll sich noch weiter verstärkt haben, nachdem die Produktion sie per Brief dazu aufgefordert hatte, ihre Häuser während der Dreharbeiten komplett zu verlassen oder nur zu bestimmten Zeiten ein und aus zugehen, um den Dreh nicht zu stören.
Die Briefe hätten die Anwohner darüber informiert, wann die Dreharbeiten stattfinden. Nicht nur die Promis, auch die "normalen" Menschen, die dort leben und arbeiten, sollen über die Vorschriften empört sein, wie ein Insider der britischen Zeitung berichtet.
"Es ist, als würden sie von Bridget als Geisel gehalten - und das macht alle verrückt", so die Quelle weiter.
Titelfoto: KEVIN WINTER / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFP