Berlin - Felix von Jascheroff (41) musste vorzeitig die Zelte im Dschungelcamp abbrechen und hat die restlichen Tage mit seiner Verlobten Sophie Winterberg im "Imperial Hotel Gold Coast" genossen.

Am Dienstagmorgen meldete sich der 41-Jährige aus Australien, um - sichtlich genervt - mit einem kuriosen Gerücht aufzuräumen.

"Boah Leute, ey. Jetzt mal ernsthaft: Mit wat für 'ner Scheiße man sich befassen muss", ätzte der Berliner in seiner Instagram-Story.

Seiner Aussage zufolge habe ein "Beauty-Doc rausgehauen, dass ich ja mal irgendwas in meinem Gesicht hab machen lassen", erklärte er seiner Community, um diese Unterstellung umgehend zu widerlegen.

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"Eins kann ich Euch zu einer Million Prozent bestätigen: Bei mir ist alles noch echt!", versicherte er seinen Fans. Als Beweis schnitt er währenddessen Grimassen, um die Beweglichkeit seines Gesichts zu demonstrieren, was bei zu viel Botulinum Toxin so in der Regel nicht möglich wäre.

"Nix Botox, keine Straffung!", betonte der GZSZ-Star und gab sein "Schönheitsgeheimnis" preis: "Einfach mal ein bisschen Pflege, Seife ins Gesicht, mal waschen, die Fresse, und auch mal ein bisschen Creme nutzen und dann funktioniert dit ooch", riet er.

Er selbst brauche zwar keinen Beauty-Doc, sprach sich aber auch nicht per se gegen Schönheitsoperationen oder -behandlungen aus. "Wer das machen möchte, kann's gern tun, das ist jedem selbst überlassen", erklärte der TV-Star.

Aktuell befindet sich Felix gemeinsam mit Sophie und den anderen Dschungelcampern auf dem langen Rückflug von Australien - Business-Class, versteht sich, wie eine Story aus dem Flieger zeigt. Da lässt sich RTL natürlich nicht lumpen.

Seinen Auftritt bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" nutzte das Multitalent übrigens auch gleich noch dazu, um einen neuen Song herauszubringen.

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Gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Carsten Michel, alias Micar, hat Jash, so Jascheroffs DJ-Name, passenderweise den Tokens-Evergreen "The Lion Sleeps Tonight" mit ordentlich Bässen und deutlich mehr Beats per Minute aufgemotzt.