Berlin - Der Modeschöpfer Harald Glööckler (59) trauert um seinen Hund Billy. Der Papillon-Rüde ist in der vergangenen Dienstagnacht verstorben.
Der Designer muss gerade eine schwierige Zeit durchmachen. Sein geliebter Vierbeiner ist beim Züchter gestorben, wie Glööckler der Deutschen Presse-Agentur verriet.
Der 59-Jährige sei per Video zugeschaltet worden und habe mit ihm gesprochen, damit Billy nicht alleine sterben musste. "Es war schrecklich", so der selbsternannte Modezar.
"Aber ich glaube, er wollte gehen", fügte er hinzu. Der Rüde hatte seit langem mit Herz- und Lungenproblemen zu kämpfen. 14 Jahre gingen die beiden zusammen durchs Leben.
Billy sei sein bester und treuster Freund gewesen. "Wir waren fast jede Sekunde zusammen. Ein Engel auf vier Füßen und unendlich wichtig", so Glööckler.
Dennoch habe er in letzter Zeit gespürt, dass der Lebenswille bei dem Hund schwinde.
Harald Glööckler kann sich noch mal einen Hund an seiner Seite vorstellen
Auch über die Zeit nach Billys Tod hat sich der Modeschöpfer schon Gedanken gemacht.
So wolle er seinen Vierbeiner nicht begraben, denn für "Friedhöfe habe er nichts im Sinn". Stattdessen wird der Zwerghund eingeäschert. Anschließend bekomme Harald Glööckler die Urne.
Einen Nachfolger suche er aktuell noch nicht. "Irgendwann ja. Aber jetzt nicht. Billy kann man nicht ersetzen", offenbarte er.
Dennoch wolle er irgendwann mit einem neuen Hund alt werden.