Hamburg - Masturbieren, sich "einen schrubben" oder "einen von der Palme wedeln" - für den Akt der Selbstliebe beim Mann gibt es viele Ausdrücke.

• zwei Fäuste für Halleluja: Der Penis wird gleichzeitig mit beiden Händen stimuliert.
• Flinke Finger: Mit den Daumen und den Zeigefingern wird punktuell Druck ausgeübt, was für ein anderes Empfinden sorgen kann als bei der ganzen Hand.
• Der Eichelherr: Dabei wird mit einer Hand das Glied umfasst, während mit der anderen die Eichel umspielt wird.
• Die Rückhand: Der Penis wird dabei mit den glatten Handflächen stimuliert, anstatt ihn zu umfassen.
• Feuer machen: Das Glied wird durch Reiben der Handflächen stimuliert.
• Der Eichelschmeichler: Hier werden die Daumen auf die Eichel gelegt und mit den Zeigefingern wird das Frenulum umspielt.
• Der Bauchklatscher: Dabei wird das erregte Glied auf den Bauch "geklatscht", anschließend wird es mit der flachen Hand mit Auf-und-ab-Bewegungen stimuliert.
• Der fremde Gast: Ihr setzt Euch auf Eure Hand und wartet, bis diese eingeschlafen ist. "So fühlt es sich für Euch an, als ob es nicht Eure eigene Hand wäre", so Hanna.
• Bettgeflüster: Ihr presst zwei Kissen zusammen und legt das steife Glied dazwischen und stoßt rein und raus.
• Der Wasserfall: Der Penis wird unter der Dusche mit dem Wasserstrahl verwöhnt.
• Der Trommler: Mit den Fingern wird auf das Glied "getrommelt".
• Rumgurken: Ihr schneidet die Enden einer Gurke so ab, dass die Länge zu Eurem besten Stück passt. Dann höhlt ihr mit einem Löffel die Gurke aus, sodass nur noch die Rinde übrig bleibt. Dann könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen.

Bei all den Techniken ist jedoch eines am wichtigsten: die Gleitfähigkeit. "Nichts ist unangenehmer, als wenn es an dem Häutchen zwickt oder kneift und nicht richtig flutscht", macht die Sexpertin deutlich.